die Pflichten einer Reitbeteiligung???

Re: die Pflichten einer Reitbeteiligung???

Beitragvon IndianundSilent » Di 1. Feb 2011, 19:45

ich hab ja auch 3 eigene pferd eund habe dementsprechend auch reitbeteiligungen und ich habe einen eigenen Stall.
Meine Reitbeteiligungen können an tunieren teilnehmen mit meinem Wallach bis L-M springen mit meiner einen stute L-M dressur und die andere ist noch in der ausbildung.
Ich habe aber auch nur einen kleinen reitplatz und wenn die damen reitunterricht wollendann müssen sie 2km in den nachbarort reiten da gibts dann den reitstall an dem sie dann teilnehmen können die haben auch halle springplatz etc die kosten aber für hallengebühr und unterricht müssen sie selber tragen.
Ausserdem bezahlen sie einen einmal preis für die versicherung fürs ganze jahr 40 euro und den Hufschmied ansonsten nehme ich kein geld aber sie müssen auf jedenfall im stall mithelfen also misten füttern wasser geben weide kontrollieren sattel zeug sauber halten usw.
Sie dürfen so oft kommen wie sie wollen und ich habe meine reitbeteiligungne wirklich sehr gerne wir haben uns zusammen einen Bauwagen als aufenthaltsraum gestaltet mit heizung und theke und allem drum und dran und sie sind wirklich sehr zuverlässig. ich lasse ihnen sehr viel frei raum und wenn sie mal probleme haben können sie jederzeit zu mir kommen.

Ich kenne auch viele hier in der umgebung die so 100-150 euro nehmen für 2 mal die woche reiten das finde ich einfach übertrieben.. ich würde auch nicht mehr nehmen nur weil meine pferde gut ausgebildet sind oder sowas.. ich finde ein e pferd ist genauso gut wie ein m pferd ich finde es sollte einfach nur um die chemie gehen den spaß an dem pferd und an der liebe und nicht nur ums können..
Ich habe ein Pferd, das hat die Leichtigkeit des Windes und des Feuers Hitze. Doch wen sein Reiter es besteigt, ist es die Ruhe, vor dem Ausbruch des Sturmes.
W. Shakespear

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Re: die Pflichten einer Reitbeteiligung???

Beitragvon Schroedi » Mi 2. Feb 2011, 11:18

Jassi hat geschrieben:Ich hab ja auch eventuell geschrieben!

Was ich damit sagen wollte war: Wenn du etwas noch nie geritten bist, kannst du es erst recht nicht irgendjmd. beibringen. Erst wenn du es geritten bist und kannst, geht das! Natürlich nicht zwingend, sondern nur eventuell! :mrgreen:


nein, auch nicht eventuell. Ich bin da ehrlich mit mir selbst. Ich kann einigermaßen ein ausgebildetes L-Pferd nachreiten, aber ich könnte niemals ein L-Pferd ausbilden. Ich könnte ohne Unterricht ein ausbildetes L-Pferd auch nicht lange nachreiten, denn es wäre rel. schnell nicht mehr auf L-Niveau. Wie gesagt, auf dem braven S-Pferd konnte ich Piaffe und Passage nachreiten - die Besitzerin hat mit langer Gerte touchierend nachgeholfen - aber beibringen? Du lieber HImmel. Da trennen uns Galaxien.
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Re: die Pflichten einer Reitbeteiligung???

Beitragvon Jassi » Mi 2. Feb 2011, 13:19

@Schroedi: Es geht jetzt ja nicht nur um dich, sondern ganz allgemein!
Liebe Grüße

Einen guten Reiter kann man auf jedes Pferd setzen!
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Re: die Pflichten einer Reitbeteiligung???

Beitragvon Taddl » So 13. Feb 2011, 00:13

Hallo (:

Naja, Thema Reitbeteiligung ist immer so ne Sache.. für beide Parteien!
Bei meiner ehemaligen RB habe ich 150€ im Monat bezahlt, dürfte dafür 5 mal die Woche reiten.
Allerdings wurde ich da ganz schön angeschmiert, ich habe kostenlos zusätzlich bei den Kinderreitferien mitgeholfen, in der Hippotherapie, ihr zweites Pferd mitversorgt und war regelmäßig Futter und alles andere was eben so anfiel, einkaufen... den die gute Frau hatte ja angeblich Zeitmangel :roll: Letztendlich wurde ich dann als undankbar beschimpft, als ich mich geweigert habe weiterhin umsonst jede Woche in der Hippotherapie mit zu helfen. Im Vertrag war aber nie die Rede von irgendwelchen zusätzlichen Aufgaben, neben der genannten Geldsumme.
Der Vertrag wurde meinerseits aufgelöst, mir tat es zwar wirklich weh dieses Pferd wieder hergeben zu müssen aber ich bin auch sicherlich nicht der Trottel für alles!

Seit über einem Jahr habe ich nun wieder eine Reitbeteiligung,
in einem anderen Stall mit anderer Besitzerin (:
Ich muss sagen, besser hätte ich es garnicht treffen können!
Ich zahle 50€ im Monat, darf dafür 3 mal die Woche reiten [meistens sinds spontan auch mal 4 Tage, die Besitzerin ist alleinerziehend und Berufstätig].
Was ich mit dem Pferdchen mach, ob Gelände, Platz, Longieren.. ect. darf ich frei selbst entscheiden.
Gelegentlich bekomme ich von der Besitzerin eine kostenlose Reitstunde, was mir wirklich sehr viel bringt, ihr Unterricht ist klasse!
Im Stall mithelfen muss ich eigendlich nicht, wir sind eine kleine Offenstallgemeinschaft, tu es aber trotzdem ab und zu.


Zum Thema von welchem Pferd lern ich denn nun am besten?!
Ich würde sagen dass man das pauschal nicht sagen kann. Unterricht spielt jedenfalls eine ganz große Rolle dabei!
Meine erste RB war ein M - Pferchen,
ich muss sagen, nach einigen Anlaufschwierigkeiten, habe ich innerhalb eines Jahres mehr auf diesem Pferd gelernt als in den gesamten 4 Jahren davor!

Meine jetzige RB ist noch recht jung und bewegt sich im Moment so zwischen E und A.
Wir kommen ganz gut mit einander klar und lernen voneinander, sehr fördernd sind hier natürlich die zusätzlichen Reitstunden.
Während der Reitstunde merkt man richtig was für ein Schub nach vorne geht, von mal zu mal wird man besser. Man "wächst" mit dem Pferd, was ich auch ganz schön finde (:
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