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UND??? wie war am mittwoch die untersuchung in der klinik???

Hi, also die Untersuchung an sich war gut, die Tierärztin war richtig klasse und hat einem alles sehr ausführlich erklärt usw.

Gleich auf der ersten Röntgenaufnahme hat sie anhand eines Schatten einen Verdacht gehabt, so das wir davon dann noch mal eine nähere Aufnahme gemacht haben. Diagnose: Hufgelenkentzündung!

Wir müssen jetzt einen Spezialbeschlag vorne drauf machen lassen (Abrollbeschlag mit stoßdämpfender Platte!? ), sie bekommt entzündungshemmer und ein Medikament für das Gelenk an sich! Sie muss jetzt die nächsten 4-6 Wochen in der Paddockbox verbringen, Koppel ist nicht, da sie dort unkontrolliert rennen könnte und würde. Sparzieren gehen udn reiten im Schritt darf ich allerdings. (ist sogar gut hat sie gemeint, da wenn ich sie 4-6 Wochen nur in der Paddockbox halte und danach langsam wieder mit ihr anfange, wäre sie viel zu aufgedreht, was eher kontraproduktiv wäre...)

Ansonsten muss meine Tierärztin nach den besagten 4-6 Wochen kommen, dann sollte die Lahmheit deutlich besser sein. Wenn der Zustand unverändert bleibt, müssten wir in das Gelenk reinspritzen...(was ich momentan jetzt mal nicht hoffe...)

Also drückt uns die Daumen, das sich ihr Zustand durch Spezialbeschlag, Medikamente und Boxenruhe verbessert (Ich bin jedenfalls froh, das ich jetzt weiss, was es ist und endlich vernünftig was dagegen machen kann)

Viele liebe Grüße und danke für die Tipps und Ratschläge...

Jenny

na das klingt ja zumindest vielversprechend! drück dir ganz fest die daumen, dass das problem damit behoben ist!
ist schon erleichternd wenn man endlich weiß, was dem pferdchen fehlt!!!

Hat eigentlich jemand von euch shcon Erfahrungen mit Hufgelenkentzündungen gemacht?

Weil manche, mit denen ich darüber geredet habe, machen mir schon ziemlich "Angst" - von wegen, sie kennen Pferde, wo sich das ewig hingezogen hat und dann im Endeffekt nie mehr reitbar waren und so...

Lg

so nebenbei hab ich letztens was mitbekommen... das pferd einer bekannten hat eine hufgelenkentzündung. das wurde ja bei diesem thermoprotokoll festgestellt! aber genaueres kann ich dir leider nicht sagen, d.h. wie behandelt wurde. weiß nur, dass er überwiegend in der box bleiben musste, nicht geritten werden durfte etc.!
sie war dann am überlegen, ob sie ihn einschläfern lässt... aber hat sich wohl doch gebessert und die zwei sind grad in der "testphase"... d.h. was passiert bei leichter belastung etc.
was ich aber dazu sagen muss: meine bekannte lässt ihr pferd (haflinger) nicht beschlagen!!! sie hat ja eine barhufpflegerin, die "total super" ist....
also, das wird schon bei dir! grad mit dem spezialbeschlag!!!

Mein Pferd kämpft momentan auch mit Hufgelenksentzündungen. Genauer schon etwas länger, er ist eben keine fünf mehr. Habe erst konventionell behandelt (Kortison und Hyaloronsäure ins Gelenk), dann geegelt, und momentan hat er Pause, weil er jetzt noch nen Ballentritt hat, und daher die Hufschuhe nicht tragen kann (und ich neben der Uni grad eh nicht weiß, wie ich es wohl schaffe, ihn jeden Tag zu bewegen, aber das nur am Rande).

Kann schon länger dauern, diese Geschichten, das habe ich schon mehrfach gesehen.

Ich würde mir einen ostheopathen ranholen wenn sie so verspannt sein soll gegebenenfalls macht der auch akupunktur. bei meinem wurden so 7 verschobene wirbel gelöst und jetzt läuft der wie sahne. also meiner wurde dann wieder eingerenkt aber der macht auch muskelbehandlungen und wie gesagt auch akupunktur.

Hier gibt es Dualschläuche:

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s ... ?ref=myads

Hallo, bei solchen Problemen muss die Ursache durch einen Experten geklärt werden. Anschließend muss ein auf das Problem abgestimmter Trainings- und Futterplan erstellt werden. Außerdem muss darauf geachtet werden, dass der Sattel passt und das Pferd eventuell, abhängig von der Ursache einen darauf abgestimmten Beschlag bekommt. Bei genauen Fragen gerne über meine Web Seite melden.

THP Müller hat geschrieben:Hallo, bei solchen Problemen muss die Ursache durch einen Experten geklärt werden. Anschließend muss ein auf das Problem abgestimmter Trainings- und Futterplan erstellt werden. Außerdem muss darauf geachtet werden, dass der Sattel passt und das Pferd eventuell, abhängig von der Ursache einen darauf abgestimmten Beschlag bekommt. Bei genauen Fragen gerne über meine Web Seite melden.

Was suchen sie jetzt wenn es schon vorbei ist?