Der andere Umgang mit dem Pferd

Re: Der andere Umgang mit dem Pferd

Beitragvon Berik » Mo 26. Jan 2009, 22:50

Santana81 hat geschrieben:Oh, Berik, deinen Beitrag fand ich ein wenig schwer zu verstehen, also frage ich mal nach ;)

Was meinst du mit NHE?


NHE mein ich Nevzorov Haute Ecole und Academica LIberit!!! hab ich mich verschrieben..

Heißt das Academica Linberti oder Liberti?


Aber es gibt Dinge, die ich ändern kann. Dazu gehört seine muskuläre Konstitution und seine Kooperation. Die sich unwahrscheinlich zum positiven verändert haben und immer noch entwickeln. Diese beiden Dinge sagen mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin ;) Aber es gibt immer Dinge, die man verbessern kann, also werde ich nie müde und bin immer aufgeschlossen, anderen Dingen gegenüber. Ich schaue sie mir an, evtl. probiere ich aus und entscheide dann, ob es hilfreich wäre. Man muss eben sehen, was zum Pferd passt und was es möchte. Sie sind alle unterschiedlich in ihrem "Geist". Und deswegen halte ich auch absolut nichts von Levels und vorgeschriebenen Ergebnissen, die ein Pferd nach so und so vielen Einheiten beherrschen sollte. Im Prinzip kann ein Pferd alles, was wir von ihm wollen...nur ohne uns. Mit uns wird es schwierig. Wer muss also die Hilfen lernen? Der Mensch.


Ja da bin ich komplett deiner meinung und das gefällt mir an der Academica so sehr es gibt kein vorgegebenes programm menschen schreiben einfach ihre erfahrungen und tauschen sich aus es gibt keine der sagt wie wehr genau was machen soll sondern es wird geholfen wenn ein problem da ist...
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Re: Der andere Umgang mit dem Pferd

Beitragvon Berik » Mo 26. Jan 2009, 22:56

Santana81 hat geschrieben:Runa oder Berik, mich würde interessieren, wo es diese wabbeligen Halsringe gibt? Ich mag diese harten nicht so gern und die von dem Nevzorov sehen richtig gut aus. Habe ich aber noch nirgendwo gesehen ;)


Du meinst Cordeo das ist ein normaler strick gggg
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Re: Der andere Umgang mit dem Pferd

Beitragvon Santana81 » Mo 26. Jan 2009, 23:09

Hö? Hat das Teil nicht Knoten dran? Also einfach einen Strick zusammenbinden? Aber die sind doch ein wenig dick. Die Halsringe waren doch recht dünn, wie ein Halsring eben.
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Re: Der andere Umgang mit dem Pferd

Beitragvon Berik » Mo 26. Jan 2009, 23:23

Santana81 hat geschrieben:Hö? Hat das Teil nicht Knoten dran? Also einfach einen Strick zusammenbinden? Aber die sind doch ein wenig dick. Die Halsringe waren doch recht dünn, wie ein Halsring eben.

nur ein normaler pferdestrick
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Re: Der andere Umgang mit dem Pferd

Beitragvon Berik » Di 27. Jan 2009, 23:25

Warum ich nicht reite ......ich möchte nur erklären keinen angreifen...

Zuerst kahm die dikusion bezüglich gebiss auf nach langen dirkusionen nachvorschungen etc... habe ich erkannt das es in wirklichkeit schlecht für das Pferd ist mit gebiss zu reiten warum... was macht das gebiss wozu brauche ich es diese fragen habe ich mir angefangen zu stellen. Umso mehr ich mich damit beschäftigt habe umso mehr wurde mir klar es gibt keine reiterhand die so fein sein kann das es dem pferd keine schmerzen im maul bereitet..wozu brauch ich die trense...um durch druck das pferd dazu zu bringen sein gewicht auf seine hinterbeine zu verlagern was ja funktioniert das problem ist glaube ich ja wenn das pferd irgendwann versammelt gehen kann schadet es ihm nicht aber der weg dorthin ist das problem und auf diesem weg wird das pferd einfach komplett geschädigt sodas ein gehen unter versammlung ohne rückenschmerzen überhaupt nicht möglich ist! Und ich kenne niemanden der nicht ohne kämpfe sein pferd ausbilden kann bzw. jemand der genau weis wie lange gehts ohne das das pferd schmerzen hat....weil es das ja nicht zeigt wobei ich schon sage wenn ich jetzt genau hinschaue dann fallen mir schon so kleinigekeiten auf wie auch ein leicht offenes maul oder eine verdrehte schweifrübe oder all diese "normalen" probleme die jeder durchlebt in einer ausbildung klingen für mich jetzt so logisch und sofort zurückführbar auf schmerzen....Fragen zu beantworten warum macht mein pferd das nicht oder er war heute nicht locker oder er geht nicht am zügel tja ich kann keine kurze antwort mehr darauf geben weil mir bewust ist warum und das ist schlimm früher hätte ich gesagt z.b. er hat nen schlechten tag oder deine hände sind zu unruhig oder du treibst in zu wenig an die hand usw.. deswegen geht er nicht am zügel nur als beispiel....und wenn ichs mir recht überlege egal was man macht es kann gar nicht funktionieren so viele sachen weisen daraufhin das das pferd sich nicht wohl fühlt überfordert ist oder eben schmerzen hat....

Ja vorher irgendwo hat jemand geschrieben betreff dornvorsätze deswegen soll sich das pferd am zügel gehen damit das nackenband usw...ja das stimmt schon nur dann sind wir wieder bei dem problem trense das dreht sich alles immer im kreis.

Und was für mich auch so schrecklich ist das sich pferde so viel gefallen lassen wenn man sichs überlegt und man sich dadurch leicht einreden kann a das macht nix machen ja alle und wenn er weh hat geht er e lahm .... aber warum mus ichs den soweit kommen lassen? Also ich möchte das nicht und es steht wiedermal auser frage das alle nur das beste für ihre pferde wollen sie lieben sie ja. Aber ich denke ja ich liebe mein pferd auch und eigentlich habe ich es bis jetzt immer nur für mich benutzt ja doch so sehe ich das weil es war mir egal ob dem pferd das passt was ich mache ich wollte reiten und trainieren und habe wenn es probleme gab nicht die ursache gesucht sonder durch irgendwelche hilfsmittel versucht eine verbesserung herbeizuführen....wie blöd ich doch war.

Ich habe röngtenbilder gesehen von so vielen pferden von den dornvorsätzen ich sag nur aua....und ich habe lange argumente gesucht wie ich wiederlegen hätte können das das sicher nicht so ist es kann doch nicht sein das es so schlecht ist.....usw...aber irgendwann gangen sie mir aus...und dann kahm für mich die einsicht und das war nicht witztig...

Hier nur ein kurzer ausschnitt...

Anatomie und Propädeutik des Pferdes (Wissdorf, 2002)
Durch die dorsoventrale Bewegungen der Wirbelsäule, ändert sich der Abstand zwischen den Dornfortsätzen. Dalin und Jeffcott (1980) haben den Abstand zwischen den Dornfortsätzen gemessen, in dem Bereich T10-L2. Bei der maximallen Dorsoflexion der Unterschied war 0,8-3,8 mm, bei maximallen ventroflexion 1,1-6,0 mm. Der kleinste abstand wurde in dem mittleren Bereich gemessen (T13-T15), das bedeutet in der Sattellage.
Durch die ventral gerichtete Dorsoflexion des Rückens, kommen die Dornfortsätze der Wirbelsäule sehr nah an einander, die Wirbelkörper bewegen sich ventral von einander und werden Lig. Longitudinale ventrale gehalten. Wenn das Pferd geritten wird (ohne freie, natürliche Versammlung) dann ist die Dorsoflexion EXTREM, und nach der kurzen zeit (abhängig vom Gewicht des Reiters) fühlt das Pferd SCHMERZ.
Die Bandscheiben sind schwer unter dorsalen Druck.

Die folgenden Untersuchungen und Röntgenaufnahmen sind von der Tierklinik in Telgte. Das sind analysierten Unterlagen und Röntgenaufnahmen von 295 Pferde, bei welchen die Verkaufsuntersuchung in den Jahren 2002-2004 gemacht wurde. Die Pferde sind alle als GESUND von den Tierärzten befunden worden VOR diese Untersuchung und keine Rückenprobleme waren festgestellt!!!
Und jetzt, lassen Sie uns einen Blickauf die RICHTIGE Untersuchung werfen.
Die Pferde wurden in zwei Gruppen unterteilt. Gruppe A („Junge Pferde“) mit 267 Pferden in dem Alter von 3 bis 7 Jahre! ( Eigentlich sind das noch Babys, noch immer im Wachstum)!
Und die Gruppe B („Ältere Pferde“) mit den 28 Pferden in dem Alter 9 bis 13 Jahren!!! (Eigentlich sind das Pferde die gerade Erwachsen geworden sind)!
Gruppe A: 102 Stuten, 144 Wallache, 21 Hengste
Gruppe B: 6 Stuten, 18 Wallache, 4 Hengste
Gruppe A Alter: 77 Pferde (Alter 3), 122 Pferde (Alter 4), 50 Pferde (Alter 5), 17 Pferde (Alter 6), 1 Pferd (Alter 7).
Gruppe B Alter: 5 Pferde (Alter 9), 11 Pferde (Alter 10), 6 Pferde (Alter 11), 4 Pferde (Alter 12), 2 Pferde (Alter 13).

Resultate der Untersuchung:
Medizinischer Befund 0:
Von den 295 untersuchte Pferde nur 25 (8%) waren ohne Abnormalitäten!
Diese Pferde waren in der Gruppe A („Junge Pferde“)
In der Gruppe B („Ältere Pferde“) war KEIN Pferd ohne medizinischen Befund!
Der medizinischer Befund in der Sattellage in der Gruppe B ist bei JEDEM Pferd am T14 gefunden worden.
Medizinischer Befund 1:
Deformationen der Dornfortsätze meistens an den T14-T1.
Gruppe A: 94 Pferde mit medizinischem Befund (31,9%)
Gruppe B: 23 Pferde mit medizinischem Befund (82, 1%)!!!
Medizinischer Befund 2:
Mehr als die Hälfte der Pferde (51, 5%) hatte kraniale Deformationen an den Dornfortsätzen!
In der Gruppe A 127 Pferde (47,6%)
In der Gruppe B 25 Pferde (89,3%)!!!
Meistens am T15 und T13-T17 = Sattlellage!
Medizinischer Beweis 3:
4 Pferde hatten schon Osteolyse.
Medizinischer Befund 4:
43 (14,6%) der Pferde hatten verkürzten Abstand zwischen den Dornfortsätze.
Medizinischer Befund 5:
160 Pferde (54,2%) hatten verkürzte Abstände mit der Sklerose und/oder Rarefikation!!! In der Gruppe B waren das 82,1%!!!
Medizinischer Befund 6:
2 Pferde hatten Kontakt zwischen Dornfortsätze.
Medizinischer Befund 7:
Kontakt zwischen Dornfortsätze mit Sklerose und/oder Rarefikation hatten 50 Pferde (17%)
Gruppe A 40 Pferde (15%)
Gruppe B 10 Pferde (35,7%)
Medizinischer Befund 8:
Ein Pferd hatte Zystenähnliche Defekte.
Medizinischer Befund 9:
Insertionsdesmopathie würde bei 47 Pferde diagnostiziert (15,9%)
81 Dornfortsätze waren betroffen.
Gruppe A 33 Pferde (12,4%)
Gruppe B 14 Pferde (50%)
Medizinischer Befund 10:
Avulsionfraktur wurde bei einem Pferd diagnostiziert.
Medizinischer Befund 11:
Überlappen der Dornfortsätze wurde bei 14 Pferde (4,7%) diagnostiziert. Bereich T13-T18.
Medizinischer Befund 12:
Kein Pferd mit Pseudarthrosis.
Medizinischer Befund 13:
Verformte Dornfortsätze wurden bei den 24 Pferden (9%) diagnostiziert.
Medizinischer Befund 14:
Befund negativ.
Medizinischer Befund 15:
Befund negativ.
Medizinischer Befund 16:
60 Pferde (20,3%) hatte Sklerose bei normalen abständen.
Gruppe A 45 Pferde (16,9%)
Gruppe B 15 Pferde (53,6%)
Medizinischer Befund 17:
Diagnostiziert bei 83 Pferde in der Gruppe A (31,1%)

Aber wenn ich Diskussionen zwischen den Tierärzten lese, dann argumentieren die so:
„ Beinahe 1/3 (31,9%) aller Pferde in dieser Untersuchung hatte Deformationen an den Dornfortsätzen. Jeffcott (einer der weltbekanntesten Pferdeexperten) betrachtet solche Deformationen wie auch Distorsion der Lig. Supraspinale nicht als Grund für die reduzierte Leistung des Pferdes!!!
Die junge Tierärztin Matilda Holmer hat in ihrer Dissertation nur beschließen können, dass solche hohe Prozentzahl (82,1%) der Pferde in der Gruppe B, die solche pathologische Deformationen haben, wie es scheint als „Abnutzungserscheinung“ durch Gebrauch der Pferde zu nehmen ist!!! Und auch dass so viele Pferde (82,1%) welche als gesund befunden worden sind, aber verkürzte Abstände zwischen Dornfortsätzen haben mit Sklerose und/oder Rarefikation, könnte als „normale“ Deformation durch Benutzen der Pferde fürs Reiten genommen werden!!!“
Nach seiner Untersuchung mit 86% der Pferde mit KSS verlangte Townsend, dass KSS nicht als klinisch relevant angestuft wird bis das Pferd offensichtliche Schmerzsymptome zeigt!!!
Braucht das überhaupt irgendeinen Kommentar?
Ich kann diese Missstände nur mit der Annahme erklären, dass diese „Experten“ das Pferd als Gegenstand fürs Gebrauch angesehen haben.
Aber wir heute haben ein anderes Bewusstsein. Glücklicherweise entwickelt sich die menschliche Rasse weiter.
Ausschnitt aus dem Academica Forum geschrieben von Maksida Vogt am 13. Dezember 2008

...das ist nur ein kleiner teil ich könnte noch so viel hier vorbringen aber ich denke umdas alleine solls nicht gehen und ich sags nochmal das war für mich einer der hauptgründe warum ich nicht mehr reiten möchte ich verurteile hier aber niemanden der es nicht macht sowas würde ich mir nicht anmaßen.....aber es gibt foren für dressurreiter oder westernreiter eigentlich für alle nur für das was ich mache nicht ja es gibt schon ein forum dort sind leute die genauso denken aber ich möchte mich auch mit anderen austauschen verlange aber von keinem das er jetzt auch so denken mus.....
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Re: Der andere Umgang mit dem Pferd

Beitragvon obsession » So 1. Mär 2009, 18:08

kissing spines (enge dornfortsätze) entstehen NICHT nur durch falsches reiten. sondern durch falsche zucht und unfälle. ich kenne 2 pferde, die 3jährig kissing spines hatten, obwohl sie in ihrem bisherigen leben nie geritten wurden.

als ich mit pferden anfing, gab es noch gar keinen guru. nur die bekannten reitlehren, und auch kaum bis gar keine bücher über bodenarbeit, vertrauensarbeit oder sonstigem. als ich ca. 15 war (und schon 6 jahre am reiten und tüddeln war), kam langsam linda tellington-jones auf. das war was ganz neues. bei einigem dachte ich: das mach ich genauso, bei anderem dachte ich: das mach ich mit sicherheit anders. t-touches find ich gut; ihre wirbelbeschreibungen dämlich. mein fuchs hatte 5 wirbel auf der stirn, ihrer theorie nach ein satan, in wirklichkeit das genaue gegenteil.

ich verstehe nicht, warum man "so machen muss wie der oder die". in jedem "guru-buch" steht ein anderer roter faden, der von demjenigen guru dann als "der stein der weisen" bejubelt wird, obwohl im buch des konkurrenten genau das gegenteil steht.

ICH muss doch mit meinem pferd auskommen und ICH muss doch eine verbindung (die individuell ist) zum pferd haben. also bleib ich doch einfach, wer ich bin, denn wenn ich jemandem anderen nacheifere, bin ich FALSCH. wenn ich mich verstelle und andere leute imitiere, dann bin ich nicht mehr autentisch, dann passiert nix ausm bauch raus, sondern ausm kopf.

ich arbeite schon immer mit positiver verstärkung und ignoriere grossteils unerwünschtes verhalten. nicht immer, manchmal muss man unerwünschtes verhalten auch unterbinden und aktiv sein, aber das ist nicht gleichzusetzen mit strafen. nur mit konsequent sein und grenzen zeigen. grenzen kann man zeigen, die muss man nicht reinprügeln.

ich werde oft, oft belächelt, weil ich in 20 minuten unspektakulärem longieren im schritt und trab 37x "faaaaaain! braaaav!" sage. weil ich jeden positiven ansatz lobe. sogar dinge, die das pferd schon im schlaf ausführen kann (mein 8jähriger zB ausm schritt angaloppieren) belobe ich immer wieder mal, weil es dann immer wieder motiviert. wenns pferdl was falsch macht, sag ich auch mal "nein".

wenns pferdl brav ans koppeltor kommt, wenn ich ihn rufe, gibts ne möhre. wenn ich ihn ausm matsch holen muss, gibts keine. ich werd auch nicht sauer, es gibt nur keine belohnung.

und um auf sowas zu kommen, muss ich weder honza blaha besuchen noch einen parellikurs machen noch den monty am telefon belästigen. auf sowas kommt man doch von alleine.

der einzige, der mir als ausbilder noch sinn macht, ist michael geitner. der ist auch einfach faul und pragmatisch wie ich und versucht, mit so wenig aufwand wie nötig so viel wie möglich zu erreichen.

obsi
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Re: Der andere Umgang mit dem Pferd

Beitragvon Charisma » Di 10. Mär 2009, 23:42

Ich muss an dieser Stelle mal eine ganz pragmatische Frage stellen:

Nehmen wir an, Euer Freund das Pferd hat ausgerechnet an einem Schmied- oder Tiararzttag schlechte Laune und keine Lust Euren freundschaftlichen Worten zuzuhören und entweder den Huf zu geben oder eine Impfung zu akzeptieren. Wie stelle ich mir Eure Reaktionen vor? Redet ihr solange bis Euch Euer Pferd versteht? Wenn ich das nämlich richtig interpretiere ist ein klares NEIN zu Schlagen und Beißen ja wohl nicht drin in der Partnerschaftstheorie ohne Druck.
Tut mir sehr leid, aber ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen dass es in solchen Situationen nicht die Lehre zieht, dass ein wenig Widersetzlichkeit den bösen Pieks oder das stundenlange Gewarte beim Schmied ersparen kann.. Das würde mich nochmal interessieren.
Und jetzt sagt mir bitte nicht, dass Eure Pferde so etwas NIE tun würden.

Ich glaube ihr denkt Euch da deutlich zu tief rein, ohne das jetzt allzu kritisch zu bemängeln! No offense!
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Re: Der andere Umgang mit dem Pferd

Beitragvon Berik » Mi 11. Mär 2009, 00:12

Ich sag mal so wenn man schon eine gute beziehung hat zu dem pferd kennt das pferd serwohl ein nein das zeige ich ihm aber durch beleidigt sein wie ich es auch bei einem menschenfreund machen würde und die pferde verstehen das sooo gut!

Wenn ich am anfang bin mit dem beziehungsaufbau ist es klar das in gewissen notfällen es sein mus mein pferd wird mich dann aber verstehen da ich es ja nicht absichtlich mache....

Ich weis ist schweer zu verstehen....

Aber es funktioniert sehr gut mehr als man sich am anfang je hätte vorstellen könne.

LG
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