Schwer zu reiten.

Re: Schwer zu reiten.

Beitragvon Chiggi » Di 20. Okt 2009, 13:48

BODENARBEIT!!

Viel viel Bodenarbeit!
Gehorsamkein muss vom Boden aus schon stimmen!

Sind jegliche Krankheiten vom TA ausgeschlossen?
Vllt hat sie schmerzen, schonmal eine Osteopatin rüber gucken lassen?

Wie wird sie gehalten?
Wie oft geritten?
Von wem geritten, wie geritten?
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Re: Schwer zu reiten.

Beitragvon Sarah » Do 3. Dez 2009, 11:51

Ein schärferes Gebiss um das Pferd zu halten?
Das ist nicht euer (fifula und harmony1) Ernst sein!!!!

Das Pferd wird stumpfer, lässt sich irgendwann gar nicht mehr halten!

Ne, was sich hier für Laien rumtreiben :roll:

Probiers mal mit Beritt+RU!

Lg
Liebe Grüße
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Re: Schwer zu reiten.

Beitragvon Sprotte » Do 3. Dez 2009, 21:52

Sarah, das war schon immer so: Man kommt mit einem Pferd nicht klar, also kommt da fix ein schärferes Gebiß und alles Verfügbare an Hilfszügeln drauf.
Und dann hört man Leute prahlen: "Der ist so heftig, den kann ich nur mit Schlaufis reiten!" ...
Irgendwo habe ich den schönen Satz gelesen, daß solche Hilfsmittel ein Zeugnis ausstellen - und zwar ein Armutszeugnis für den Reiter.

Meine Bande kennt nicht einmal Nasenriesem. Die bastel ich als allererstes von den gekauften Trensen ab. Und Arabella ging komplett ohne Zügeleinwirkung in einen Spin - sie folgte meiner Hand, die auf ihrem Hals lag und drehte sich wie ein kleiner Brummkreisel.

Das Pferd soll doch ein Partner sein - kein Sportgerät, kein Gegner.
Satzzeichen sind keine Rudeltiere.
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Re: Schwer zu reiten.

Beitragvon Sarah » Fr 4. Dez 2009, 06:27

Meist du diesen Spruch?
Hilfszügel sind für Hilfsschüler!
Liebe Grüße
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Re: Schwer zu reiten.

Beitragvon harmony1 » Fr 4. Dez 2009, 23:04

@ sarah
Ja,ja! wer lesen kann, ist echt im Vorteil ..... hättest du meinen Text genau durchgelesen, hättest du`s auch vielleicht verstanden....
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Re: Schwer zu reiten.

Beitragvon Sarah » So 6. Dez 2009, 05:21

In deinem Text steht eindeutig, dass sie auch ein Pelham nutzen könnte!
Liebe Grüße
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