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von Jassi » So 19. Dez 2010, 20:28
Hallo Sina!! OH, OH!!! Mutig, dass du das Video reingestellt hast!! Find ich gut Also im Moment hast du da ein Pferd unterm hintern, dass 1. auf der Vorhand rumlatschtund 2. kaum kontrollierbar istDu kannst dein Pferd nicht kontrollieren weil es nicht am Zügel geht und es geht nicht am zügel, weil du es nicht kontrollieren kannst!! Hier beißt sich also die Katze in den Schwanz Mir ist aufgefallen, dass du die zügel viel zu lang hast!!! meine RL würde da sagen " Wie willst du mit Fahrleinen ein Pferd versammeln!! Fass die Zügel kürzer, verdammt noch mal!" Das Pferd ist außerdem öfters nach außen gestellt. Soweit ich das erkennen konnte bist du außerdem ziemlich pa ssiv auf dem Pferd. Du treibst nicht gegen den Zügel (wieso auch wenn das Pferdi so rennt  ) und wirkst kaum ein !Insgesamt find ich den Eindruck ziemlich unharmonisch. Du hast einen guten Sitz!!Das erleichtert die Sache schonmal. Bei mir kamen auch noch Sitzprobleme hinzu  ,die sind GSD jetzt fast weg! Ich denke im moment tust du weder dir noch dem Pferd einen gefallen, wenn du so reitest. Auf der vorhand zu laufen ist total schädlich für ?sie?!!!!!!!!!!! Warscheinlich ist sie ziemlich unbequem zu sitzen und (wie du ja geschrieben hast) schwer zu kontrollieren. Klingt nicht nach Spaß Ein Pferd korrekt zu reiten kann man sich nicht selber beibringenSuch dir einen Reitlehrer!!!Es nützt auch nichts sich das in Büchern oder im Internet durchzulesen, weil man wenn man auf dem Pferd sitzt nicht weiß, wie man das umsetzten soll. Da braucht es dann den RL, der dir dann konkret sagt, was du tun sollst!! Mein Tipp: "Du suchst dir jetzt einen RL und wärendessen reitest du mit Dreieckszügeln, damit das Pferd nicht so dolle auf der Vorhand rumläuft. Und du versuchst dann schonmal sie an den äußeren Zügel zu kriegen und sie zu kontrollieren! Springen würd ich im Moment sowieso lassen, weil man dafür das Pferd echt kontrollieren muss und das kannst du ja noch nicht 100prozentig  " @Laura: Laura hat geschrieben: Zügel annehmen und wieder nachgeben. Aber wenn ich gleichzeitig mit dem Schenkel treibe, wird doch mein Pferd automatisch wieder schneller, und wenn ich dann die Zügel kürzer nehme, legt er sich doch dann dadrauf, oder nicht?
Nein, weil du treibst es ja gegen den Zügel damit es an den Zügel herantritt. Dieser muss dann aber trotzdem noch so elastisch sein, dass das Pferd seinen kopf selber trägt und sich nicht darauf abstützt. Und immer wenn du treibst, nimmst du ja den Zügel an. LG
Liebe Grüße
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von Sina Assmann » Mo 20. Dez 2010, 12:59
Hallo! Ja ich weiß, dass ich einen RL brauche. Habe auch schon ein paar anzeigen ins net gesetzt. In nordschweden ist es ein bisschen schwer einen Rl zu bekommen! Aber ich bin mal gespannt. Mein problem ist halt die kontrolle! Okay. danke für die tipps. Wenn sich jemand meldet, kann ich ab januar- februar wieder ru bekommen. Viele bahnfiguren reiten ist doch auch gut oder? Lg Sina 
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von Jassi » Mo 20. Dez 2010, 15:57
Sina Assmann hat geschrieben:Viele bahnfiguren reiten ist doch auch gut oder? Lg Sina 
prinzipiell schon, weil sie u.a. dazu dienen das Pferd an den äußeren Zügel zu bekommen und das Pferd beschäftigt wird. Dazu muss man sie aber sauber reiten. Und wenn ein pferd so rennt, geht das nicht so gut... Würde deshalb auf jeden Fall Dreieckszügel draufmachen. Du musst sie ja nicht so eng schnallen. Nur das das Pferd halt nicht wie so eine Giraffe  durch die gegend läuft! meistens werden die Pferde dann auch erstmal besser kontrollierbar. So ist dann zumindest gesichert, dass sie keine Schäden durch falsche Haltung nimmt. Du kannst dann ja immer noch versuchen das umzusetzen was du in den ganzen büchern und Texten gelesen hast.... Ach ja und noch zu den Bahnfiguren: Viele Biegungen also z.B. Zirkel oder durch die ganze Bahn 3,4 Bögen usw. Würde aber eher nicht zu schwierige Sachen machen oder zu enge Wendungen... Die ganzen Übungen helfen dem Pferd echt nur, wenn sie sauber geritten werden.Konzentrier dich im Moment eher auf die Kontrolle und darauf das dein Pferd insgesamt ordentlich läuft. Also in einem schönen Arbeitstempo geht und durchlässig und aufmerksam ist. Und mach bloß nicht den Fehler zu viel zu denken  Ich denke nämlich immer zu viel und bemüh mich total das Pferdi an den Zügel zu kriegen und es klappt nicht so ganz...und dann denke ich nicht mehr daran, sondern konzentriere mich auf die nächste Figur und schwups ist das Pferd am Zügel 
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von Sarah » Mo 20. Dez 2010, 23:04
Dreieckszügel bzw. Hilfszügel generell sind Müll. Damit rennt das Pferd trotzdem auf der Vorhand  . Und am besten auch das Martingal raus, der hat oft die Wirkung wie eine Umlenkrolle, da dein Pferd den Kopf hochnimmt/Martingal zu kurz für die Kopfhaltung. Dann mach deine Bügel 2-3 Loch länger, dadurch kommst du viel besser zum entspannten Sitzen. Im Januar willst du RU? Da hab ich Urlaub, nach Schweden wollte ich sowieso immer schon mal  . Jetzt zu den Reitproblemen: Dein Pferd rennt, drückt den Rücken durch und nimmt den Kopf hoch. Wenn gesundheitliche/schmerzliche Ursachen (unpassender Sattel etc.) ausgeschlossen werden können, ist das also ein Ausbildung-/ reiterliches Problem. Als erstes würde ich mal für 2-3 Wochen nur noch Schritt reiten, jeden Tag, etwa 15 Min. Arbeitsphase +5-10Min. Warm-/Trockenreiten. Zügel langsam immer mehr annehmen, und Pferd ans Gebiss spielen: Äußerer Zügel Anlehnung, innerer Zügel (darf leicht gezupft werden) Stellung und äußeres Bein. Pferd zwischendurch nach innen stellen und zum Ende hin auch mal ein Schulterherein für ein paar Meter. Wenn das Pferd sich strecken will, Zügel hingeben (nicht wegschmeißen!). Dann nach ein paar Metern wieder aufnehmen, ans Gebiss spielen, wieder nachgeben usw. Nach einer Viertelstunde ist es genug! Für die Pferde ist es am Anfang schwierig, die lernen da oft plötzlich Muskeln kennen, von denen sie gar nicht wussten, dass sie die haben  . Eine Freundin (bei der meine Pferde inzwischen stehen) hat einen richtigen Härtefall im Stall stehen, der schon sein Leben lang richtig böse Rücken wegdrückt und einen Mega-Unterhals, fast Hirschhals hat. Hab ihr RU gegeben, nach 30Min. RU hat der sich richtig schön gestreckt, wenn ich die Fotos finde, stell ich sie ein, such gleich mal  . Viel Glück!
Liebe Grüße
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von Sina Assmann » Di 21. Dez 2010, 17:32
Hallo! Ja kannst gerne mal kommen! Haben bestimmt noch ein Gästezimmer frei  Kleine Frage noch. Den Aussenzügel nimmt man doch mit leichten Druck an und lässt ihn stehen. Nicht ziehen, sondern nur leicht, oder? Währe mir jetzt das logischte  Ja, ich hab schon angefangen die Bügel runter zu schnallen. Im Schritt klappt es gut. Nur im Trab wo Tempo, versammlung, treiben, stellen ... zusammenkommen, schmeiße ich immer die zügel weg und treibe auch nicht da sie sofort losspurtet  Aber ich werde eure Tipps gerne probieren!!! Lg Sina Ich kann ja nochmal ein Video im Schritt machen. Vielleicht habe ich ja was dazu gelernt 
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von Sarah » Di 21. Dez 2010, 18:12
Hi, na dann komme ich doch gerne vorbei^^. Ja, Außenzügel gibt konstante Anlehnung. Was ich vergessen habe zu schreiben: Viele Übergänge, dann kommt sie nicht ins Rennen. Gib ihr immer nur 5 Meter zwischen den Übergängen, da wird sie sich ganz schnell überlegen, ob sie noch rumhetzen muss  . Auch im Galopp: Sie ist schön angesprungen, nach 3 Schritt aber in flachen Hetzgalopp verfallen- parier sie nach 2 Schritten wieder durch, nochmal angaloppieren, wieder 2 Schritte, dann mal 3 Schritte usw. 
Liebe Grüße
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von Sina Assmann » Di 21. Dez 2010, 20:15
Danke, ich werde mein Bestes geben! Ist manchmal schwer mit ihr. Im Umgang ist sie ein absoluter Schatz. Vielen Dank!!! Soll ich vielleicht auch ein paar Stangen einbauen? Oder Pylone, dass ich die Volten und Zirkel sauber reite? Passiv treiben tut man ja immer, aber bei einer Parade gibt man dann einen Schenkeldruck, oder? Gibt man den immer an der inneren Seite, oder an der Seite an der der man die Parade über den Zügel gibt? Maulkontakt, also Anlehnung am äusseren, ist doch wenn man immer kontakt zum maul hat, aber nicht zieht oder? Ich hoffe ich habe es jetzt vom theoretischen verstanden  Ich werde nächste Woche mal ein Video reinstellen, wenn ich etwas geübt habe. Lg Sina 
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von Jassi » Mi 22. Dez 2010, 15:30
Sarah hat geschrieben:Dreieckszügel bzw. Hilfszügel generell sind Müll.
Da widerspreche ich dir aber mal!!!!!! Wenn da ein Reiter auf dem Pferd sitzt, der eigentlich ganz gut reiten kann und dem nur noch ein bisschen gefühl und Anleitung fehlt um das Pferd an den Zügel zu kriegen ist ein weicher Hilfszügel, wie z.B. ein Dreickszügel sinnvoll. DAs Pferd nimmt nämlich schonmal den Kopf runter und dann kommen die Hilfen auch mal an!!!!! Wenn ein PFerd wie eine Giraffe durch die Gegend läuft kann man keine vernünftigen Hilfen geben, und es schon garnicht lernen. Bei den meisten Pferden braucht man gerade am Anfang der Reitstunde etwas zeit, bis sie richtig am zügel gehen und das könnte sich Sina ja auch einfach erleichtern. Gerade wenn sie alleine reitet...und keinen RU hat. Wenn sie dann das umsetzt, was sie gelesen hat kommt das Pferd sehr wohl auf die HH... Ich versteh nicht wie man generell sagen kann hilfszügel sind total der Mist  in manchen Situationen sind sie durchaus hilfreich!!!!! Ich bin auch kein großer Ausbinderfreund, aber ich konnte es mir so erleichtern ein Pferd vernünftig zu reiten...Erst bin ich die ganze Stunde mit Ausbindern geritten und später dann nur noch die halbe und jetzt ganz ohne. Ich fänd es echt scheiße, wenn man mich einfach so ins kalte Wasser geschmissen hätte und gesagt hätte"Jetzt reit das Pferd man von hinten nach vorne und mach dass die Nase unten ist!" Bei Sina wird es nicht ohne Ausbinder funktionieren, weil sie im Moment keinen RU hat und man sich sowas nicht einfach selber beibringen kann!!! Außerdem wird das Pferd, wenn sie dann versucht umzusetzten was sie gelesen hat, auch in richtiger Haltung geritten und ist kontrollierbar. Ich sprech da aus eigener Erfahrung. Es handelt sich dabei doch nur um eine Übergangslösung bis sie RU bekommen kann.... Sina Assmann hat geschrieben: Soll ich vielleicht auch ein paar Stangen einbauen? Oder Pylone, dass ich die Volten und Zirkel sauber reite? Passiv treiben tut man ja immer, aber bei einer Parade gibt man dann einen Schenkeldruck, oder? Gibt man den immer an der inneren Seite, oder an der Seite an der der man die Parade über den Zügel gibt? Maulkontakt, also Anlehnung am äusseren, ist doch wenn man immer kontakt zum maul hat, aber nicht zieht oder?
Gute Idee mit den Stangen und pylonen. Wenn du Stangen einbaust mach aber dann so eine ganze Reihe von 3 und mehr Stangen, sonst fangen viele Pferde wieder an zu rennen, weil sie dann an Springen denken. Bei dir konnte man ja im Video auch sehen, dass sie vor dem Hinternis richtig Gas gegeben hat. Wenn dann da nur eine oder Zwei Stangen liegen hat das warscheinlich den gleichen Effekt... Zu den Paraden: Kommt drauf an bei was für einer Parade. Eine ganze Parade führt ja immer zum Halten. Da lässt du deine Hand schön stehen und treibst leicht gegen die hand, wobei du dich schwer hinsetzt. Da treibst du mit beiden SChenkeln Bei der halben Parade kommt es auf die Gangart an, also im SChritt treibst du wechselseitig und nimmst dann immer den inneren zügel kurz an (machst die Finger auf und zu) wenn du auch mit dem inneren Bein treibst. Ist relativ logisch zu erklären, weil du nachdem du getrieben hast den SChwung auch rauslassen musst. Demnach musst du den zügel vorgeben nachdem du getrieben hast. Wenn du dein Pferd an das Gebiss kriegen willst ist es aber manchmal auch hilfreich innen einfach mal zwei drei Schritte festzuhalten bis sie nachgibt!!! Im Trab treibt man ja immer gleichzeitig, d.h. immer wenn du die Beine zu machst musst du auch den Zügel kurz annehmen.... Im Galopp treibst du einseitig (der äußere schenkel hält das Pferd nur auf der Linie) und treibst mit dem inneren SChenkel. Da nimmst du auch immer wenn du treibst den Zügel an. Annehmen ist eigentlich schon zu viel, aber mir fiel kein anderes Wort ein. Ich meine, dass du immer nur die Finger auf und zu machst... Zur Anlehnung am äußeren zügel: Ziehen ist falsch...du hast nur einen gleichmäßigen stabilden kontakt zum Maul. Wenn du wirklich ziehst merkst du das daran, dass du dich verkrampfst und damit auch das Pferd. Und das Pferd wird unwillig und hält dagegen oder rollt sich ein... halt die Zügel einfach so, dass es sich gut und angenehm anfühlt... Aber denk nicht zu viel wenn du reitest. Mach einfach mal, bloß keinen Gedankenkrampf kriegen 
Liebe Grüße
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von Sarah » Mi 22. Dez 2010, 15:59
Prima, dann packen wir Hilfszügel drauf, dann kann das Pferd nen richtig schönen Unterhals aufbauen, weil es gegen den Zügel läuft  . Wir wollen und KÖNNEN das Pferd noch überhaupt nicht so reiten, dass die Nase an die nach Dressurmaßstäben richtige Stelle flutscht- dafür fehlt Ausbildung, Muskeln, Gleichgewicht, Rittigkeit... Wir wollen und MÜSSEN das Pferd erstmal vorwärts abwärts reiten, es muss lernen, dass es gut ist, wenn es so läuft und dabei den Rücken hochnimmt, die HH untersetzt! @Sina: Über den äußeren Zügel hält man nur einen leichten Kontakt, das ist richtig. Grade so, dass du ein paar Gramm in der Hand hast. Wenn es für dich leichter ist, kannst du ruhig ein paar Pylonen hinstellen, das hilft auch dem Pferd oft zur Orierentierung  . An langen Seiten machen sich auch 2-3 Stangen direkt hintereinander gut- Rücken hoch, HH drunter, Kopf sinkt auch ein Stück. Aber: Flott drüberreiten, nicht latschen lassen. Eine Parade ist ein Zusammenspiel aus allen Hilfen: Gewicht, Schenkel, Zügel, ich persönlich nehme auch die Stimme immer mit dazu, aber das ist ein persönlicher Tick  . Aber damit das Pferd den Kopf runternimmt, würde ich immer inneren Zügel und inneren Schenkel zusammenverwenden. Ist nicht jedermanns Art, aber effektiv und sinnvoll- die Pferde verstehen, was man will und fangen an, korrekt zu laufen. Hab die Bilder übrigens gefunden, das Pferd ist vorher immer, jahrelang so wie auf dem 1. Bild gelaufen, innerhalb von nichtmal einer halben Stunde hatten wir ein relativ konstantes Bild wie auf dem 2. geschafft- nicht perfekt, klar. Aber ein Riesenschritt, mit so schnellem Erfolg haben wir selber nicht gerechnet  . Vorher: http://tinypic.com/r/90ont0/7Nachher: http://tinypic.com/r/21eyy68/7
Liebe Grüße
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von Jassi » Mi 22. Dez 2010, 16:03
Sarah hat geschrieben:dann packen wir Hilfszügel drauf, dann kann das Pferd nen richtig schönen Unterhals aufbauen, weil es gegen den Zügel läuft  . Wir wollen und KÖNNEN das Pferd noch überhaupt nicht so reiten, dass die Nase an die nach Dressurmaßstäben richtige Stelle flutscht- dafür fehlt Ausbildung, Muskeln, Gleichgewicht, Rittigkeit... Wir wollen und MÜSSEN das Pferd erstmal vorwärts abwärts reiten, es muss lernen, dass es gut ist, wenn es so läuft und dabei den Rücken hochnimmt, die HH untersetzt!
Genau das kann die Sina doch noch garnicht!!!! Das Problem liegt hier eher beim Reiter!!!!! Außerdem passiert das nicht, wenn amn die Hilfszügel nur Locker einschnallt, sodass die Nase noch vor der Senkrechten ist, und wenn man dann die Zügel aufnimmt nur die Zügel Kontakt haben. Und bei den Stangen geht es auch wieder um die kontrolle!!!! Natürlich bringen es auch 2-3 Stangen.
Liebe Grüße
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