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von Runa » Do 22. Jan 2009, 11:51
@obsession: und das gibt dir nicht zu denken? nur weil sich dein pferd nicht gefreut hat, dich wiederzusehen, muß das nicht bei jedem so sein. ich WEISS, daß es nicht so ist. (rede aber nicht von wendymäßiger begrüßung, so sind menschen, aber keine pferde..) mein pony wurde von meinem vater verkauft, weil meine noten in der schule nicht gut genug für ihn waren. erst nach jahren(!!!!) ist es mir gelugen, ihn wiederzubekommen und er hat mich sofort erkannt. es war so, als ob wir niemals getrennt gewesen wären. er kam aus der herde auf mich zu und hat mich wie früher durch anstupsen begrüßt. das hatte er in der zwischenzeit bei keinem gemacht, weil es ihm von den neuen besitzer, als respektlosigkeit, verboten wurde. daran konnte man genau erkennen, daß er mich wiedererkannt hat. er ist mir sofort wieder ohne strick nachgelaufen, auch das hat er bei den neuen besitzern nie gemacht! ich habe ganz geau gespürt, daß er erleichtert und erfreut war, mich zu sehen. auch seine neuen/alten besitzer haben das bestätigt, daß er viel freudiger gewirkt hat, als bei ihnen immer. er ist auch sofort in den hänger gegangen, auch das hat bei den anderen leuten probleme verursacht..
zu dem was der nächste geschrieben hat (hab den namen grade vergessen): man kann sehr wohl mit einem pferd befreundet sein! erstens haben pferde auch untereinander freundschaften, es ist längst bewiesen, daß die hierachie in einer herde längst nicht so streng ist, wie menschen immer v ermutet hatten. zweitens wird im modernen horsemanship sogar gesagt, daß der mensch nur 51% befehlsgewalt(weiß nicht mehr, wie sie das genau nennen, aber ich denke ihr versteht schon..) haben soll, das pferd 49%.
ich mache aber kein nht, sondern glaube ÜBERHAUPT nicht an dominanz. denn das pferd weiß doch ganz genau, daß wir keine pferde sind, es ist also nicht nötig, eine leitstute(oder was auch immer) zu imitieren, vor allem schafft das ein mensch sowieso nicht richtig. ein pferd ist durchaus so intelligent, einem menschen sonderstatus einzuräumen. die führungsposition muß man nur innehaben,wenn man sein pferd auf herkömmliche art und weise zu dinge zwingt. wenn es eben keine freundschaft ist, sondern eher ein herr+sklaven verhältnis. ist jetzt hart ausgedrückt, aber nichts anderes ist das, was ihr beschreibt. wenn das pferd immer machen muß, was der mensch sagt, auch dinge die es gar nicht will, ist es klar, daß man immer drauf bedacht sein muß, der chef zu sein. da gebe ich dir recht, daß sonst "problempferde" entstehen.
wenn man aber anders mit pferden umgeht, nicht der chef ist, die nicht zwingt etwas mit einem zu machen, wenn sie nicht wollen, kan ma sehr wohl eine gleichberechtigte freundschaft haben und es gibt auch keine probleme. weil man sich eben nicht durchsetzen muß, weil es auch keie widersetzlichkeiten geben kann. wenn mein pferd nicht bei mir sein will, nicht das macht, wonach ich es gefragt habe, suche ich den fehler bei mir und nicht darin, wie ich mir mehr respekt verschaffen kann, um es zu zwingen.
zur erklärung: ich mache die selbe "methode" wie berik. habe mir gerade ein neues pferd gekauft und möchte eine freundschaft aufbauen. werde meine stute dazu erst mal lange beobachten, um rauszufinden, wie sie sich verhält, was sie mag und was nicht.. dann werde ich versuchen, mit ihr in kontakt zu kommen, mich so interessant zu machen, daß sie freiwillig bei mir sein möchte, weils ihr spaß macht. erst wenn sie mir nachläuft, werde ich mit ihr rausgehen, aber auch dan wird lange zeit nur das gemacht, was ihr spaß macht. irgendwann kan man dann beginnen, das pferd nach dingen zu fragen und wenn man rausgefunden hat, wie man sich verständlich machen kann (aber nicht durch negative reize, wie touchieren oder zupfen, sondern ohne beruhrungen oder nerven!), wird es das machen. geritten werden die pferde nicht. ur manche kommen vielleicht nach jahren so weit, daß sie ihren pferden(die auch genügend muskulatur dafür aufgebaut haben müssen), freie , natürliche versammlung beibringen können und sich so für 10 min draufsetzen können, ohne dem pferderücken zu schaden.
das ganze funktioniert! aber wird sich wohl nicht so schell durchsetzen, weil man dafür auf vieles verzichten muß und die schuld immer bei sich suchen. wenn das pferd nicht bei mir bleiben möchte, halte ich es nicht am strick fest..
ich weiß nicht, ob ich es euch verständlich erklären konnte! auch wenn es genau das ist, was ich schon seit jahren machen möchte und mir entspricht, bin ich ein neuling, weil ich nie den mut hatte, allein gegen die ganzen "experten" anzukämpfen. erst vor kurzem habe ich berik u co gefunden und habe gesehen, daß das keine träumerei und utopie von mir ist, sondern daß es noch andere gibt, die so denken und es ohne kompromisse durchziehen. seit 2 tage habe ich jetzt mein junges pferd, mit dem ich es versuchen will. ich habe auch och mein altes pony, zu dem ich schon seit jahren eine freundschaft habe und seit ewigkeiten respektiert habe (seit er bei den anderen leuten war), daß er nicht mehr geritten werden will. deswegen konnte ich ihn überhaupt zurückkaufen. wir gehen viel spazieren, aber sonst machen wir nichts. mit meiner jugen möchte ich versuchen eine freundschaft zu erreichen und dann sehen, wie weit wir gemeinsam kommen können.
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von Santana81 » Do 22. Jan 2009, 12:13
Hallo Runa,
das eine schließt das andere nicht aus. Pferd und Mensch können sehr gute Partner sein und gemeinsam viel erreichen. Viel erreichen ist aber nur möglich, wenn eine Vertrauensbasis besteht und das Pferd sich sicher fühlt. Wir alle wissen, das Pferde Fluchttiere sind und vor allem Flüchten müssen, was ihnen schaden könnte. Ein Mensch erkennt aber ein Bobbycar nicht als Säbelzahntiger (Beispiel), ein Pferd aber evtl. schon. In dieser Situation muss es sich also auf den Menschen verlassen können, der muss dem Pferd also sagen, was es machen soll. Wenn er dies nicht tut, wird das Pferd selber Entscheiden, was u. U. sehr gefährlich sein kann (Flucht, Steigen etc.) für beide. Dies ist der Grund, warum der Mensch im Umgang mit dem Pferd die Entscheidungen treffen sollte.
Das schließt jedoch nicht aus, dass man keine Bindung zum Pferd aufbauen oder Spaß mit ihm haben soll. Ein Pferd kann doch nur an etwas Spaß haben, wenn es sich sicher fühlt und nicht an Pumas denken muss. Da liegt der Hund begraben. Spiele mit deinem Pferd, wie es euch gefällt, macht Freiheitsdressur oder jagt Kühe durch die Gegend. Dies wird aber nur ohne Probleme funktionieren, wenn das Pferd sich auf euch verlassen kann.
Das hat aber nichts mit Freundschaft zu tun, wie wir sie kennen unter Menschen. Das ist das Gruppenverhalten in einer Herde.
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von obsession » Do 22. Jan 2009, 17:58
nein, es gibt mir nicht zu denken, runa. er hat mich nicht wieder erkannt, das heisst schlicht und ergreifend: er hat keine erinnerung an mich, weder positiv NOCH NEGATIV. denn hätte er mich im negativen in erinnerung behalten, hätte er sehr wohl auf mich reagiert  ich war der erste mensch seines lebens, und mit ihm wurde sehr gut umgegangen (was sich im endeffekt auch in dem pferd widerspiegelt, er hat 100% vertrauen in jeden menschen, weil ihm noch kein mensch unrecht getan hat). er mag alle menschen, er hat mich nicht lieber als andere, weil ich nicht besser zu ihm war als seine neuen besitzer - sondern genauso gut. und er mag mich auch nicht weniger als andere, weil ich genauso gut war wie seine neuen besitzer. er hat mich vergessen, weil sich seine lebensumstände nicht geändert haben, nur der stall. er wird immernoch geliebt, betüddelt, manchmal geschimpft und seine erziehung wird von den neubesitzern genossen. die geschichte mit dem pony mag so stimmen oder auch nicht. da will ich dir nix unterstellen, aber es gibt 100 gründe, warum das pony dich angestupst hat: weil die erziehung vom neubesitzer nix gefruchtet hat, weil du leckerlis in der tasche hattest, weil das pferd das bei neuen menschen immer macht weil es von fremden keine strafe dafür erwartet etc. ich war mit meinem ex-pferd mal für 6 monate in einem anderen stall und bin dann wieder in den stall zurück gekehrt, in dem er vorher 4 jahre mit den gleichen pferden und täglich gleichem tagesablauf zusammenstand. es kam ihm im alten stall alles "irgendwie bekannt vor", so wie ich ihm auch "irgendwie bekannt vor" kam. eher ein deja-vu als ein wiedererkennen. so ist das halt. ich hab noch nie ein pferd dem alten besitzer nachtrauern sehen. und ich hab schon viele pferde gesehen. wenn die haltungsumstände und der neubesitzer von der art und weise in etwa so sind wie der vorbesitzer, ist es dem pferd egal, ob es von silke oder simone gestriegelt wird. hauptsache, keiner von beiden kommt an die ohren, weil das pferd das prinzipiell nicht mag. obsi
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von Sandra » Do 22. Jan 2009, 20:39
@obsi: meine stute liebt es an den ohren gekrault zu werden. ist aber auch das einzige pferd, bei dem ich das kenne  naja, wenn man sie pferd nennen kann @santana: ein pferd kann auch vertrauen aufbauen, wenn man nicht in der üblichen chef-sklaven beziehung steht. mein wallach ist in der rangordnung nicht grade weit oben. wenn er von einem pferd gejagt wird kommt er grundsätzlich zu mir, weil er weiß, dass ihm bei mir nichts pasiert. auch in neuen scheinbaren "gefahrensituationen" richtet er sich an mich und wenn ich ihm sicherheit vermittel traut er mir. @runa: deinem ganzen bericht kann ich nur zustimmen und ich finde deine einstellung toll. wenn du so viel geduld und so großen willen hast, dann bleib auch an der sache dran. ich finde das man ein pferd als freund ansehen kann. es gibt nicht viele pferde von denen ich das behaupten kann und auch nicht jedes pferd kann ein freund werden, aber es gibt sie, die pferde die für mich die besten freunde sind. sie müssen nicht perfekt geritten und ausgebildet sein, sie müssen dich akzeptieren, dir vertrauen und du muss für sie da sein. es gibt auch situationen und pferde bei denen ich meiner gesundheit zu liebe nicht ruhig bleiben kann. pferde sind pferde und manche sind unberechenbar. wir haben eineen härtefall am stall (schlappe 1,95m stkm.). ich will jetzt nicht sagen, das ich das pferd schlage, aber ich ziehe schon arme oder gerte hoch wenn der koloss kommt. ich habe keine zeit mich intensiv mit einem fremden pferd zu beschäftigen und nur so habe ich die möglichkeit dem pferd zu imponieren und mich zu schützen. bei einem eigenen pferd sollte man sich diese zeit nehmen und dann sollen solche dinge nicht notwendig sein. wobei es immer pferde gibt, bei denen man diese "methode" trotz viel arbeit nicht anwenden kann!
das mir das pferd das liebste sei, sagst du, oh mensch sei sünde. das pferd ist mir im sturme treu, der mensch nichtmal im winde! LG von Sandra Djibouti und Loni!
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von Runa » Do 22. Jan 2009, 20:43
ich weigere mich jetzt einfach mal, das zu glauben!! mag schon sein, daß es dem pferd egal ist, wenn sich beide genug drum kümmern, aber nachdem pferde nichts vergessen, wissen sie auch, daß es verschiedene menschen sind!
so wie eine stute ihr fohlen vielleicht nicht als ihr kind wiedererkennt, aber allgemein schon weiß, daß sie dieses pferd schonmal getroffen hat. auch wenn sie sich vielleicht nicht mehr mögen/verstehen.
mein pony hat meinen geruch erkannt und wieder genauso reagiert, wie jahre zuvor. al ob es diese zeit dazwischen nicht gegeben hätte.
man kann einem pferd auch sicherheit geben, ohne der chef zu sein! das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. wenn zwei pferde aus einer herde zusammen sind, werden sie immer beieinander schutz suchen, unabhängig von der rangordnung. genauso hat man auch bei gefahr die möglichkeit eine entscheidung zu treffen, auch das hat nichts mit bestimmen zu tun, sondern mit vertrauen. in einer beziehung übernimmt jeder bestimmte teile und das pferd lernt mit der zeit, daß ein mensch zwar unglaublich langsam ist, sich schlecht bewegen kann, ihm wichtige körperteile fehlen(ohren u schweif..), aber meschen gute ideen haben, es spaß macht, mit ihnen zusammenzusein...und es wird sich bei gefahr an dem orientieren, was man macht. es macht ja auch dinge für eien, die ihm vielleicht grade keinen spaß machen. und zwar nicht, weil es muß und weiß es kann nicht aus(auch das ist eine möglichkeit, ein pferd dazu zu bringen), icht mal für eine belohnung, sondern weil es gelernt hat, zu vertrauen. wenn man das nicht ausnützt, natürlich nur.
ich weiß ja, daß es funktioniert. habe inzwischen ja schon ein paar "solcher" menschen und ihre pferde kennengelernt. die zeigen dinge, die es beweisen! dinge, die viele nicht für möglich halten würden und die pferde nützen ihre freiheit nicht aus! keines geht lieber fressen, oder bleibt bei seinen freunden, wenn ihr mensch kommt. aber sie wissen, sie könnten es und wenn sie sich schlecht fühlen, dann machen sie das auch. wenn das alles blödsinn ist, wieso funktioniert es dann ? wieso sind diese pferde, ohne menschlichen chef, nicht alle gemeingefährliche bestien?
glaubt mir, es geht. aber wenn, muß man es immer so machen. dann kann ma nicht plötzlich doch mal sein pferd schnappen, weil man lust hat, jetzt doch mal auszureiten. oder es zu dingen zwingen, die es grade noch nicht leisten kann, oder plötzlich ehrgeiz entwickeln und auf biegen und brechen etwas erreichen wollen. eigentlich ist es das einfachste auf der welt, am besten können es wahrscheinlich die leute, die vorher noch nicht jahrelang mit pferden zu tun hatten. aber zu viele haben pferde aus egoistischen gefühlen: weil es super ist, auf so einem starken geschöpf zu sitzen und es tut, was man sagt. noch besser ist das gefühl, wenn man es mit psycho-tricks sogar dazu bringt, daß es spaß dran hat.. pferde sind so nett, die meisten versuchen alles, um es ihrem menschen recht zu machen. deswegen haben wir die verantwortung, das nicht auszunützen.. viele haben auch pferde, um ihr selbsbewußtsein aufzupolieren, oder als ersatz für menchliche kontakte... oder, weil es ein gutes gefühl ist, zu siegen..
solange die meschen nicht bereit sind, zuerst an sich zu arbeiten, solange wird sich auch mit pferden kein anderer umgang ducrhsetzen.
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von Runa » Do 22. Jan 2009, 20:44
hallo sandra.. hatte deine antwort noch gar nicht gelesen.. finde es super, was du schreibst!
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von Sandra » Do 22. Jan 2009, 20:52
runa, du hast geschrieben es ist ein gutes gefühl zu siegen. aber einige müssen sich klar werden, was für einen sieg sie wollen. für sich oder für andre? auf einem tnier bestaunt werden? ist der größte, schwerse, aber auch schönste sieg nicht das pferd als freund zu gewinnen? es ist ein stiller sieg, den man für sich und das pferd erreicht, man bekommt weniger achtung als auf einem tunier. aber es ist das schönste gefühl, es ist unbeschreiblich....
das mir das pferd das liebste sei, sagst du, oh mensch sei sünde. das pferd ist mir im sturme treu, der mensch nichtmal im winde! LG von Sandra Djibouti und Loni!
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von Sandra » Do 22. Jan 2009, 21:03
ich suche die ganze zeit nach diesem unfassbaren video. es kommt aus russland, da ist ein man, der bildet pferde komplett ohne sattel und zaumzeug aus und macht alles mit denen. wald, piaffen, passagen, galoppwechseln, biegen, stellen. die pferde gehen ohne hilfsmittel bis über s niveau! es ist einfach nur unglaublich und für mich das faszinierendste was ich jemals gesehen habe!
das mir das pferd das liebste sei, sagst du, oh mensch sei sünde. das pferd ist mir im sturme treu, der mensch nichtmal im winde! LG von Sandra Djibouti und Loni!
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von Sandra » Do 22. Jan 2009, 21:25
ich glaub ich muss mal noch was hinzufügen. ich finde es auch wunderbar, wenn man mit seinem pferd dressur und springen reiten. auch mit sattel. aber man sollte das pferd nicht als sportgerät nutzen um seinen ergeiz zu befriedigen und sein selbstbewusstsein aufzupolieren. es gibt auch menschen, die erfolgreiche tuniere gehen und deren pferde absolut zufrieden sind. sie zeigen von sich auch undglaubliche bewegungen und leistungen. doch ein ziel sollte sein, das pferd auch sein leben genießen lassen zu könne. wenn es einem ermöglicht das zu tun, was man möchte (zb erfolgreiche tuniere reiten) sollte man es nicht als dank dafür in die box sperren, weil es sich ja sonst verletzen würde!
das mir das pferd das liebste sei, sagst du, oh mensch sei sünde. das pferd ist mir im sturme treu, der mensch nichtmal im winde! LG von Sandra Djibouti und Loni!
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von obsession » Fr 23. Jan 2009, 13:57
das ist kein russe, das ist ein tscheche (mein landsmann), honza blaha.
ich will das gar nicht können, was er kann. das ist nicht meine art, wie ich reiten will. ich mag sattel und trense gern, vor allem den sattel, ich käm bei meinem pferd mit DEM widerrist nie auf die idee, ohne sattel zu reiten und mir das schambein blau zu schlagen.
ich glaube, wir sind einfach im ansatz grundverschiedene menschen. ich sehe tiere nicht als freunde, sie sind mir liebe wegbegleiter, die ich sehr mag, mit denen ich meine freizeit verbringe, fertig.
ein pferd oder hund muss nicht mein freund sein, um mir zu vertrauen. ich vertraue auch meinem arzt zB, und das ist auch nicht mein freund. und nur, weil ich mein pferd nicht meinen freund nenne, heisst das nicht, dass ich das pferd verklopfe, aufm turnier verheize oder in der box verkümmern lasse.
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