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von Sarah » So 21. Feb 2010, 12:00
Stangearbeit mache ich auch gern. Ebenso wie springen. Allerdings fällt das momentan komplett aus- wir haben nur einen Reitplatz und der ist natürlich total verschneit+vereist.
Gestern bin ich das erste Mal seit 2 Monaten wieder auf dem Pferde gesessen. Ohne Sattel einmal die Straße hoch (800m) und wieder runter (800m).
Wenns jetzt weiter taut, könnte ich schon mal wieder ne kleine Runde reiten...
Liebe Grüße
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Sarah
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von Miro » So 21. Feb 2010, 12:07
@ tölter ich denke nicht dass du deine Pferde hier mit "normalen" Freizeitpferde vergleichen kannst. Deine Pferde werden täglich trainiert und haben eine Grundausdauer die du durch bergaufreiten "verstärken" kannst! Die eigentliche Frage dieses Threads bezieht sich allerdings darauf, wie Kondition aufgebaut wird und nicht vorhandene Kondition verstärkt wird So, und leider ist es nun mal so, dass es wenig erfolg hat, ein Pferd mit wenig Kondition einen Berg im hohen Pulsbereich hochzujagen...im Gegenteil....es bestehen gesundheitliche Bedenken! Daherbeginnt der Aufbau des Ausdauertrainings am Boden und mit Schrittarbeit!
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von Tölter » So 21. Feb 2010, 12:13
Sarah: "Meine Güte, halt mal die Fresse! Starreiter, Leichttraber, Tölter?"
Hallo Sarah. Ich verstehe nicht was du mit Starreiter und Leichttraber meinst, allerdings geht mir diese Ausdrucksweise bis hier.
LG, Meggie
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von Sarah » So 21. Feb 2010, 12:15
Ja, und mir gehen Lügen etc. auf die Nerven. Erwarte nicht, dass du hier viele Freunde findest! Mal im Ernst: Für wie blöd hältst du uns?
Liebe Grüße
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von tammi_loves_Ronja » So 21. Feb 2010, 12:24
nich streiten..  _______________________ die ausdauer von "normale" freizeitpferde kann man auch durch viele kleine übergänge vergrößern. 20 m schritt. 20 m trab. 20m schritt. und so weiter.. das hat bei mir auch geholfen. und wenn man dann genug ausdauer hat , lässt sich die halt nich mehr durch so "einfache" übergangsarbeit vergrößern. dann kann man anfangen im schritt den berg hoch zu reiten und das dann immer steigern. so jetzt hab ich beide meinungen berücksichtigt. ! LG
Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde. (:
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von cocolein » So 21. Feb 2010, 12:46
@ Tölter
Sorry,aber mit schritt baut man am ehesten Kondition auf! Bei uns gibts bergwege, die kann man nicht hinauf traben! Die geht man schön im schritt vorwärts und das gibt kondition! Da müssen die Pferdis mal richtig die hinterhand einsetzen. Ausserdem ist es für ein Pferd einfacher einen Hügel hinauf zu gallopieren( hat irgendwas mit der schrittfolge zu tun) als zu traben! natürlich nur bis zu einem gewissen masse...
Und ich bitte euch alle hier etwas netter zu werden!!! Lg
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von NickyLove » So 21. Feb 2010, 14:04
Nicht jeder hat ein gebirge vor der haustür un dich habe auch in einem pferdemagazin von einem "experinment" gelesen, dass die ausdauer, also der pulksschlag nur beim bergauf gallopieren gefördert wurde, sonst ohne ergbnisse... aber wenn ihr meint das ein bissl rumgelatsche helfen würde... LG
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von cocolein » So 21. Feb 2010, 19:45
Na dann geh du mit einem untrainierten pferd mal 30 minuten galliopieren. Wenns nütz... Aber ich bau ein Pferd lieber schonend auf, und unsere haben genug kondition! Lg
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von Jamila » Mo 22. Feb 2010, 18:58
Die Ostheopatin die wir mal hatten hat auch gesagt Schritt bergauf wäre besser. Also das hat die uns geraten weil unser Pferd nicht wirklich Muskeln hat usw.. Weil die da die Hinterhand richtig einsetzen müssen. Und das mit dem berghoch gallopiern, da gebe ich cocolein auch recht. Außerdem ist das dann auch kein rumgelatsche. Ok wenn man jetzt keine Hügel und Berge hat wird das wahrscheinlich schwierig...
lg
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von --Ronja-- » Di 23. Feb 2010, 16:55
d ahast du recht bei uns gibt es nähmlich nicht wirklich berge ect. Lg
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