Hilfe - unser Pferd fängt an zu buckeln und zu beißen ....

Hallo zusammen.
Wir , d.h. meine Tochter Laura (12J.) sind seit Oktober stolze Besitzer einer wunderschönen Stute. Sie ist 10 Jahre alt und hatte schon vier Fohlen. Sie wurde im Springen "sauer geritten" (sagt man das so?) war aber ganz lieb und ist auch eigentlich sehr menschenbezogen. Sonst wissen wir über ihre Vergangenheit nicht viel. Sie hatte im Sommer gerade ihr letztes Fohlen weg genommen bekommen und war zumindest den Sommer 2008 über mit fünf anderen Pferden auf der Weide. Meine Tochter hat sich sofort Hals über Kopf in das Tier verliebt, sie reitet seit sieben Jahren, hat ein tolles Gespür für die Tiere und so haben wir JA zu ihr gesagt.
Wir dachten mit ganz viel Geduld, Liebe und Einfühlungsvermögen wird dass schon. Sie war von Anfang an recht schreckhaft und nicht begeistert wenn sie gesattelt wurde. Anfang des Jahres fing sie an zu buckeln, ohne für uns ersichtlichen Grund, ohne Erschrecken, unberechenbar. Gestern hat sie meine Tochter beim satteln in die Schulter gebissen.... ????? Jetzt schleicht sich bei meiner Tochter so langsam und zum erstan Mal seit sie reitet ein bisschen Angst ein. Außerdem haben wir den Eindruck, dass sie zur Zeit sehr mager ist obwohl sie genug bekommt (auch Müsli). Nun bin ich kein Reiter und habe auch keine Ahnung von Pferden. Ich kann mich bei dieser Sache nur auf meinen Menschenverstand und mein Gefühl verlassen. Ich habe den Eindruck, dass sie mit dem "Stall-Alltag" einfach überfordert ist und so einen Art permanenter Streß-Situation ausgesetzt ist. Meine Tochter liegt zu Hause und heult sich die Augen aus dem Kopf, weil es weh tut, weil sie Angst hat vor dem Pferd, weil sie Angst hat das Pferd zu verlieren, weil sie Angst hat nicht klarzukommen ... und ich weiß keinen Rat. Hat jemand einen Ratschlag für uns warum das Tier so reagiert, wogegen sie sich wehrt, wie wir die Situation in den Griff bekommen können und die beiden wieder Vertrauen zu einander bekommen? A. Kordel
Wir , d.h. meine Tochter Laura (12J.) sind seit Oktober stolze Besitzer einer wunderschönen Stute. Sie ist 10 Jahre alt und hatte schon vier Fohlen. Sie wurde im Springen "sauer geritten" (sagt man das so?) war aber ganz lieb und ist auch eigentlich sehr menschenbezogen. Sonst wissen wir über ihre Vergangenheit nicht viel. Sie hatte im Sommer gerade ihr letztes Fohlen weg genommen bekommen und war zumindest den Sommer 2008 über mit fünf anderen Pferden auf der Weide. Meine Tochter hat sich sofort Hals über Kopf in das Tier verliebt, sie reitet seit sieben Jahren, hat ein tolles Gespür für die Tiere und so haben wir JA zu ihr gesagt.
Wir dachten mit ganz viel Geduld, Liebe und Einfühlungsvermögen wird dass schon. Sie war von Anfang an recht schreckhaft und nicht begeistert wenn sie gesattelt wurde. Anfang des Jahres fing sie an zu buckeln, ohne für uns ersichtlichen Grund, ohne Erschrecken, unberechenbar. Gestern hat sie meine Tochter beim satteln in die Schulter gebissen.... ????? Jetzt schleicht sich bei meiner Tochter so langsam und zum erstan Mal seit sie reitet ein bisschen Angst ein. Außerdem haben wir den Eindruck, dass sie zur Zeit sehr mager ist obwohl sie genug bekommt (auch Müsli). Nun bin ich kein Reiter und habe auch keine Ahnung von Pferden. Ich kann mich bei dieser Sache nur auf meinen Menschenverstand und mein Gefühl verlassen. Ich habe den Eindruck, dass sie mit dem "Stall-Alltag" einfach überfordert ist und so einen Art permanenter Streß-Situation ausgesetzt ist. Meine Tochter liegt zu Hause und heult sich die Augen aus dem Kopf, weil es weh tut, weil sie Angst hat vor dem Pferd, weil sie Angst hat das Pferd zu verlieren, weil sie Angst hat nicht klarzukommen ... und ich weiß keinen Rat. Hat jemand einen Ratschlag für uns warum das Tier so reagiert, wogegen sie sich wehrt, wie wir die Situation in den Griff bekommen können und die beiden wieder Vertrauen zu einander bekommen? A. Kordel