gugg mal was ich im Internet gefunden habe
vielleicht hilft dir das weiter
LG Steffi
Hier noch ein paar Tipps für die Härtefälle:
- Wenn möglich den Hänger möglichst nahe parallel zu einer Wand parken, so kann das Pferd nur zu einer Seite ausweichen.
- Gerade auf den Hänger zu gehen.
- Die freien Seiten mit einer am Hänger festgebundenen Longe abgrenzen, die ein Helfer hält. Ist das Pferd im Breich der Longe, diese hinter dem Pferd herumführen, so dass es auch nach hinten eine Grenze spürt. Eventuell kann man auch sanft an der Longe ziehen, um das Pferd zum Gehen aufzufordern.
- Das Licht des Zugfahrzeugs anschalten, damit auch die Innenbeleuchtung des Hängers brennt. Der Hänger wirkt dann nicht so beängstigend auf das Pferd.
- Das Pferd mit einer Karotte locken, dabei aber nicht anschauen.
- Hat der Hänger hinten eine Plane diese ganz hochschlagen und eventuell auf das Dachlegen, so dass das Pferd nicht mit den Ohren daranstoßen kann. Viele Pferde geraten dabei nähmlich in Panik.
- Ein erfahrenes Pferd zuerst verladen, um dem zweiten Pferd die Angst zu nehmen.
- Die Rampe muss sicher aufliegen und darf nicht Wackeln.
- Eventuell ist es möglich den Hänger so an eine Steigung zu parken, dass die Rampe nicht so steil ist.
- Ruhe bewahren und stur bleiben. Die meisten Pferde sind nicht sehr geduldig und kommen irgendwann mit wenn man stur am Strick zieht und sich nicht aus der Ruhe bringen lässt.