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Spruch: Wenn ein Pferd nur darf ...

BeitragVerfasst: Fr 3. Jul 2009, 12:55
von Leit-Tier-Art
Hallo Leute, bin über den folgenden Spruch gestolpert,
den ich Euch vorstellen will. Wie wirkt der auf Euch?
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Wenn ein Pferd nur darf, wenn es soll,
aber nie kann, wenn es will,
dann mag es auch nicht, wenn es muss.

Wenn es aber darf, wenn es will,
dann mag es auch, wenn es soll,
und dann kann es auch, wenn es muss.

Denn schließlich:
Pferde, die können sollen, müssen wollen dürfen!

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Viele Grüße, Michl

Re: Spruch: Wenn ein Pferd nur darf ...

BeitragVerfasst: Fr 3. Jul 2009, 18:14
von maggie1puma2
Hallo Michl,

Super Spruch, wo hast Du den her? Besser kann mans meiner Meinung nach eigentlich nicht ausdrücken :D

LG Kerstin

Re: Spruch: Wenn ein Pferd nur darf ...

BeitragVerfasst: Fr 3. Jul 2009, 20:22
von Leit-Tier-Art
Hi Kerstin,

den Spruch habe ich aus dem Internet und der Schreiber dort hat ihn "wohl" als Graffiti auf einer U-Bahn-Station entdeckt.

Viele Grüße
Michl

Re: Spruch: Wenn ein Pferd nur darf ...

BeitragVerfasst: Mo 6. Jul 2009, 19:57
von blackbeauty
Wow der ist echt cool. Den muss ich mir merken. Hast du noch andere Sprüche? :?:

Re: Spruch: Wenn ein Pferd nur darf ...

BeitragVerfasst: Di 7. Jul 2009, 11:34
von natalie0531
Der Spruch ist wirklich gut. ;) Der trifft es echt ins Schwarze.

LG Natalie

Re: Spruch: Wenn ein Pferd nur darf ...

BeitragVerfasst: Di 7. Jul 2009, 13:58
von Saphira
Cooler Spruch, echt gut ;)
lg, saphira

Re: Spruch: Wenn ein Pferd nur darf ...

BeitragVerfasst: Mo 13. Jul 2009, 19:49
von Sandra
Das trifft es genau! ;)

Re: Spruch: Wenn ein Pferd nur darf ...

BeitragVerfasst: Di 14. Jul 2009, 19:25
von UmbrellaMaus
Pferde haben immer sehr viel mehr kapiert, als sie es sich anmerken lassen.

Pferde fliegen ohne Flügel und Siegen ohne Schwert

Wer einen Tag lang glücklich sein will,
der betrinke sich.
Wer eine Woche lang glücklich sein will,
der schlachte ein Schwein und esse es auf.
Wer einen Monat lang glücklich sein will,
der heirate.
Wer sein Leben lang glücklich sein will,
der werde Reiter !!!

Ein Pferd weiß, wann du fröhlich bist,
es weiß, wann du stolz bist
und es weiß, wann du eine Möhre dabei hast!

Geh nicht vor mir ich will dir nicht folgen,
geh nicht hinter mir ich will dich nicht führen,
geh neben mir und sei mein Freund.

Wenn Menschen denken, dass Pferde nicht fühlen können, so müssen Pferde fühlen, dass Menschen nicht denken können.


-Vier weiße Füße- gar nicht erst kaufen
drei weiße füße- behalt`s nicht zu lange
2 weiße Füße- schnek es einem Freund
1 weißer Fuß- behalt es ein Leben lang


Der Ferd, der hat fir Beina,
an jeda Ecka eina
und hatta mal keiner...
umfallt.

Re: Spruch: Wenn ein Pferd nur darf ...

BeitragVerfasst: Di 14. Jul 2009, 21:38
von kirschelinchen
Wir besitzen ein Pferd nie. Es wird uns anvertraut!
Das Pferd ersehnt dich als Gefährten und als Freund, aus dir
schöpft es sein Vertrauen und seinen Mut.
Erst wenn du dies weißt, beginnt die enge Kameradschaft mit
deinem Pferd.

Re: Spruch: Wenn ein Pferd nur darf ...

BeitragVerfasst: Mi 15. Jul 2009, 11:31
von Sarah
Wer nie im Morgentau auf leichtbehuftem Pferde die Welt durchstreift, weiß nichts um des Lebens höchstes Glück.


Fliegen ist die einzig wahre Art zu reisen und reiten ist die einzig wahre Art zu fliegen.

Der Ausdruck eines Pferdes ist wie der Duft einer Blume, ist er einmal verflogen, kommt er nie wieder zurück.



Der hier ist gegen Rollkurreiter gerichtet:
Komm hol die Schlaufis raus, wir spielen Weltpferd und sein Reiter.
Wir rollen bis nach Aachen, ohne Spaß und ohne Stil.
Hast du mich verschnürt, werd ich mich ergeben,
stell mich auf den Gnadenhof....
Komm hol die Schlaufis raus, so wie beim letzten Mal.


Der Kornett und sein Pferd

Mit Stolz bestieg Max, der Kornett,
Sein Pferd Buzephalus
Und tummelt es, wie ein Poet
Den alten Pegasus.

Stracks stund es still, als ihm der Sporn
Den Wink zum Tanzen gab,
Und warf beim dritten Stich voll Zorn
Den kleinen Henker ab.

„Ha, Biest!“ rief er, „das ist zu grob.“
„Ich geh dir“, sprach das Tier,
„Im Schritt, im Trab, selbst im Galopp,
Den Tanz verbitt ich mir.“

„So, so“, rief Max, du brauchst das Maul?
Ein Bauer, spricht Papa,
Ein Tanzbär und ein Rittergaul
Sind zum Gehorchen da.“

Gepeinigt durch der Peitsche Zwang,
Tanzt sich der Braun' halbtot,
Bis endlich der Trommete Klang
Dem Heer ins Feld gebot.

Max fiel. Voll Wut zerstampfet ihn
Der wiehernde Koloß.
„Was tust du?“ schrie der Paladin.
„Ich tanze“, sprach das Roß.


Pferde leihen uns für einen Moment das Gefühl der Freiheit.


Lg