auf einem auge blind

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Beitragvon Geronima » Do 3. Apr 2008, 20:30

eines unserer reitschulpferde ist auf dem linken auge erblindet, jetzt würde ich gerne wissen ob sie überhaupt noch gefahrlos im betrieb gehen kann?
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Re: auf einem auge blind

Beitragvon Sandra » Fr 4. Apr 2008, 15:19

in dem stall, wo ich früher geritten bin, standauch ein blindes pferd! anfangs musste er sich erst dran gewöhnen, ist aber trotzdem stunden mitgegangen, es kann aber sein, dass sie schneller scheunen oder treten, weil sie ja einngeschrenkt sind. außerdem muss ein relativ guter reiter draufsitzen, der das pferd mit den hilfen sicher führen kann...

noch viel glück
Sandra
das mir das pferd das liebste sei,
sagst du, oh mensch sei sünde.
das pferd ist mir im sturme treu,
der mensch nichtmal im winde!
LG von Sandra Djibouti und Loni!
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Re: auf einem auge blind

Beitragvon Geronima » Sa 5. Apr 2008, 13:11

danke fü deine antwort... bei uns im stall reiten fast nur anfänger, ich finde das gefährlich weiß aber nicht was ich tun soll...
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Re: auf einem auge blind

Beitragvon Natassia » Sa 5. Apr 2008, 18:03

Hey,
eine Freundin von mir hat auch mal ein "Halbblindes" Schulpferd geritten. Das Pferd brauchte nach dem Unfall zuerst sehr viel Zuwendung, Verständnis und Vertrauen. Nachher war es wieder wie vorher, wenn es nicht sogar noch mehr Vertrauen in Menschen hatte. Danach ist es sogar wieder Turniere mitgegangen, auch Springen. Leider ist es 3 Jahre später an einer schweren Kolik gestorben...
Ein Pferd galoppiert mit seiner Lunge, hält durch mit seinem Herzen, gewinnt mit seinem Charakter.
LG Lotte und Nati♥♥♥
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Re: auf einem auge blind

Beitragvon Yogibär » Mo 7. Apr 2008, 10:08

hy auf demhof auf dem ich arbeitete hatte es ein blindes pferd zuerst 1 auge dann das 2 das erblindete diese pferd war das beste pferd mit dem ich es zutun hatte in meinem leben zutraulich trittsicher etc. sie brauchte halt seine zeit umvertrauen aufzubauen aber wenn sie dass hatte das beste nur als reitschulpferd würde ich es nicht nehmen da es zu 1 person starkes vertauen aufbauen muss und wissen muss dass es immer der gleiche reiter hat wie gesgt dauert seine zeit aber so eine innige beziehung wie zu diesem pfer hatte ich nicht mehr
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Re: auf einem auge blind

Beitragvon Cheyenne » Mo 21. Apr 2008, 13:12

Meine neunzehjährige Stute ist auch auf einem Auge blind. Da stört sie überhaupt nicht. Sie scheut auch nicht. erst gestern bin ich mit ihr einen vier-stündigen Orientierungsritt mitgeritten. Selbst in totall fremder Umgebung ist sie absolut trittsicher und zuverlässig. Meine Tierärztin sagt, dass es für ein Pferd
keinen besonderes grossen Unterschied macht, sölange nur ein Auge betroffen ist. Also, wenn Dein Pferd sonst auch nicht bei jedem bißchen zu scheuen anfängt, würde ich mir keine sorgrn machen.Gruß, cheyenne
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Re: auf einem auge blind

Beitragvon Prinzi » Mo 28. Apr 2008, 13:42

Ich würde mir keine großen Sorgen machen.Es kann sein das das Pferd am Anfang scheut aber bald ist es wieder so wie früher.Viele Grüße deine



Prinzi
Wo ist Freundschaft ohne Missgunst?
Wo die Schönheit ohne Eitelkeit?

Sein Vertrauen ist eine Macht über uns.Die Geduld ist der Zügel der Freiheit.
Auf seinem Rücken lag unsere Geschichte.
Wir sind seine Erben.
Das Erbe jedoch ist es selbst,das Pferd.
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Re: auf einem auge blind

Beitragvon Carla333 » Do 1. Mai 2008, 19:36

also mein pferd hat nur noch ein auge aber ich muss sagen dass sie das ruhigste pferd ist was ich kenne.sie geht problemlos an LKWs vorbei,die sie micht sehen kkann.wir haben sie auch eingefahren,was sie prima meistert.sie hat gelernt mir zu vertrauen und deshalb macht sie ienfach alles.also wenn sie anderen vertraut dann kann sie sehr ruhig werden
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Re: auf einem auge blind

Beitragvon bonnielein » Mi 7. Mai 2008, 10:08

also ne Freundin von mir (sie is auf den gleichen hof wie ich) hat einen haflinger hengst und der ist auf ein auge blind.

am anfang hatte sie so ihre bedenken aber dann at ihr der reitlehrer gezeigt und so wie se gefahrlos mit ihm weiter reiten kann.

es ist genauso wie vorher da jetz noch mehr vertraun zwischen den beiden herrscht
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