Überbein, was nun?

Hallöchen,
ich bin neu hier und wollte zu Folgendem einfach mal ein paar Meinungen hören.
In dem Reitstall wo ich reite gibt es einen 16-Jährigen Norwegerwallach mit Überbein an der Innenseite des linken Sprunggelenkes. Die Stelle ist sehr ungünstig.
Nach einem Ausritt im Sommer 2009 lahmte er und der Tierarzt stellte eben das Überbein fest.
Zuerst bekam er natürlich Schmerzmittel und mit Umschlägen und einer speziellen Bandage haben wir versucht die Entzüngung zu lindern, was anfangs auch geklappt hat.
Aber dann wurde das Überbein größer, da er sich die Stelle beim Laufen immerwieder angeschlagen hat und es gescheuert hat. Jetzt hat es fast die größe eines Hühnereis. Er steht mit anderen Pferden im Offenstall und darf auch auf die Weide, aber sonst kann man mit ihm nichts machen, da er sofort anfängt zu lahmen. Er tut mir sehr leid, da er sich immer so viel Mühe gibt, wenn man etwas mit ihm macht, er will einem gefallen!
Er wurde früher auch nicht soo oft geritten und er ist immer sehr auf der Vorhand gelaufen und deshalb könnte man jetzt wieder langsam mit ihm anfangen, was sehr wichtig für ihn wäre, doch es geht nicht.
Er hat auch schon Cortison bekommen und bekommt immernoch schmerzmittel. das ist jetzt alles schon fast 2 jahre her und so langsam sollte mit dem Pferd etwas passieren, das ist doch nicht gerecht. Und ein Pferd im Stall, dass nur geld "frisst" ..das wird für die Stallbesitzerin auch langsam zum Problem, da man auch keine Reitbeteiligung suchen kann für ihn. Aus langeweile fängt er auch schon an, alles im Stall anzuknabbern und je mehr Zeit vergeht, desto schlechter sieht er aus. Mittlerweile ist er das Rangniedrigste Pferd, da er einfach nicht gesund ist. Wenn das mit dem Bein nicht wäre, wäre er ein super pferd, das einfach nur gut geritten werden müsste, aber sonst super.
Als die damalige Stallbesitzerin, die auch seine Besitzerin war, den Stall abgeben musste, wollte sie ihn eigentlich verkaufen, was aber auf grund der Krankheit nicht ging.
Wie gesagt es ist nicht mein Pferd und ich bin ihn auch nur selten geritten,da ich eine eigene Reitbeteiligung habe, aber ich würde gerne wissen, ob man das Operieren könnte und wenn ja, mit welcher Chance auf Heilung.
Lg Arianna
ich bin neu hier und wollte zu Folgendem einfach mal ein paar Meinungen hören.
In dem Reitstall wo ich reite gibt es einen 16-Jährigen Norwegerwallach mit Überbein an der Innenseite des linken Sprunggelenkes. Die Stelle ist sehr ungünstig.
Nach einem Ausritt im Sommer 2009 lahmte er und der Tierarzt stellte eben das Überbein fest.
Zuerst bekam er natürlich Schmerzmittel und mit Umschlägen und einer speziellen Bandage haben wir versucht die Entzüngung zu lindern, was anfangs auch geklappt hat.
Aber dann wurde das Überbein größer, da er sich die Stelle beim Laufen immerwieder angeschlagen hat und es gescheuert hat. Jetzt hat es fast die größe eines Hühnereis. Er steht mit anderen Pferden im Offenstall und darf auch auf die Weide, aber sonst kann man mit ihm nichts machen, da er sofort anfängt zu lahmen. Er tut mir sehr leid, da er sich immer so viel Mühe gibt, wenn man etwas mit ihm macht, er will einem gefallen!
Er wurde früher auch nicht soo oft geritten und er ist immer sehr auf der Vorhand gelaufen und deshalb könnte man jetzt wieder langsam mit ihm anfangen, was sehr wichtig für ihn wäre, doch es geht nicht.
Er hat auch schon Cortison bekommen und bekommt immernoch schmerzmittel. das ist jetzt alles schon fast 2 jahre her und so langsam sollte mit dem Pferd etwas passieren, das ist doch nicht gerecht. Und ein Pferd im Stall, dass nur geld "frisst" ..das wird für die Stallbesitzerin auch langsam zum Problem, da man auch keine Reitbeteiligung suchen kann für ihn. Aus langeweile fängt er auch schon an, alles im Stall anzuknabbern und je mehr Zeit vergeht, desto schlechter sieht er aus. Mittlerweile ist er das Rangniedrigste Pferd, da er einfach nicht gesund ist. Wenn das mit dem Bein nicht wäre, wäre er ein super pferd, das einfach nur gut geritten werden müsste, aber sonst super.
Als die damalige Stallbesitzerin, die auch seine Besitzerin war, den Stall abgeben musste, wollte sie ihn eigentlich verkaufen, was aber auf grund der Krankheit nicht ging.
Wie gesagt es ist nicht mein Pferd und ich bin ihn auch nur selten geritten,da ich eine eigene Reitbeteiligung habe, aber ich würde gerne wissen, ob man das Operieren könnte und wenn ja, mit welcher Chance auf Heilung.
Lg Arianna