mit pferden sprechen....

Re: mit pferden sprechen....

Beitragvon ILoveWinnetou » Fr 12. Mär 2010, 16:37

atshury hat geschrieben:hatt sie doch gerade erklärt winnetou

ja habe das nur nicht wirklich so verstanden ^^
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Re: mit pferden sprechen....

Beitragvon ILoveWinnetou » Fr 12. Mär 2010, 16:41

atshury hat geschrieben:ok anni und ich kommen ^^ XD :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


omg dann kannst du ja jetzt bei den pics aus der gallerie einfach mit unseren pferden reden :mrgreen: :mrgreen:

und über uns lässtern :mrgreen: :mrgreen:

he he


wäre lustig xD
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Re: mit pferden sprechen....

Beitragvon CatherinSeib » Fr 12. Mär 2010, 16:53

maggie1puma2 hat geschrieben:
atshury hat geschrieben:omg dann kannst du ja jetzt bei den pics aus der gallerie einfach mit unseren pferden reden :mrgreen: :mrgreen:

und über uns lässtern :mrgreen: :mrgreen:he he


Um mit einem Tier zu kommunizieren bedarf es immer der Zustimmung des Besitzers - weil man sonst von vielen Tieren Sachen erfahren würde, die die Besitzer gar nicht wissen oder hören wollen und man kann den Tieren dann auch nicht helfen...
Da braucht ihr euch also keine Gedanken machen - es sei denn, ihr wollt wissen was eure Hottas so zu erzählen haben ;)

LG Kerstin


Kerstin hat es auf den Punkt gebracht! Einer der Punkte des Ethikcodes von P. Smith, nach dem ich arbeite, besagt, dass man ausschließlich nach der Zustimmung des Besitzers mit dem Tier sprechen darf und tatsächlich habe ich auch kein Interesse daran, Tiere telepathisch zu kontaktieren, denen ich im Zweifelsfall nicht helfen kann. Und jedes Gespräch, was ich führe, passiert in absolut 100%iger positiver Intention, d.h. ich würde es niemals wagen, den Kontakt zum Tier zu etwas anderem zu nutzen, als zu dem Sinn, den der Besitzer sich wünscht. Das hört sich irgendwie komisch an, aber wer das schon Mal gemacht hat weiß, wie wertvoll dieser Kontakt ist und wie schön und unschuldig es ist, mit einem Tier zu reden. Ich habe viel zu großen Respekt davor, es für Lästereien oder zum Spaß zu missbrauchen... ;) Abgesehen davon ist es auch anstrengend und erfordert Konzentration, die vergeude ich nicht einfach so. Also keine Angst!!!
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Re: mit pferden sprechen....

Beitragvon CatherinSeib » Fr 12. Mär 2010, 16:58

Miro hat geschrieben:Hallo,

also bisher muss ich sagen, habe ich mich mit diesem Thema sehr wenig beschäftigt, da auch ich wie viele andere hier wahrscheinlich auch nicht daran richtig glauben kann. Natürlich ist es hier wie bei TA, Hufschmid usw., man darf nicht an schwarze Schafe kommen ;)

Leider hatte ich eine Begegnung mit einem "schwarzen Schaf" bei einem Pferd meiner Kundschaft, dieser hat doch tatsächlich medizinische Diagnosen gestellt....natürlich komplett die falsche!!!!


Ja, das geht natürlich nicht. Ich bin als andere als ein TA oder jemand, der Diagnosen stellen soll. Ich spreche nur aus, was ich im Tier fühlen kann, also Symptome. Wenn ich erklären will, wie es sich ungefähr anfühlt, dann äußere ich schon Mal eine Krankheit o.Ä., aber immer mit dem klaren Zusatz, dass es das nicht sein muss und ich keine Diagnose stellen kann. Ich äußere auch meine Einschätzung, ob das Tier einen TA braucht oder nicht, aber am Ende ist der Besitzer ganz selbst verantwortlich dafür, was mit seinem Tier passiert. Wenn er sich von einem Tierkommunikator eine Diagnose einreden lässt und diese aber nicht vom TA überprüfen lässt, hat er in meinen Augen eher selbst schuld, wenn sich daraus negative Konsequenzen ergeben. Aber du hast recht: Wie bei den TAs auch (und da habe ich VIELE schlimme Erfahrungen gemacht) und auch bei den Heilpraktikern, Schmieden, Trainern etc etc gibt es immer schwarze Schafe und das Problem bei der Tierkommunikation ist, dass jeder sich so nennen darf und manche Leute einfach den Weg vom "Ich kann es und es klappt" bis zum "ICh mache das beruflich und berate andere Leute" unterschätzen! Es braucht viel Übung und Rücksprache, bis man sich auf Kunden loslassen sollte.
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