die Seite ist echt cool
Plauderstall
Re: Plauderstall
von Sarah95 » Sa 12. Feb 2011, 15:26
Hey,
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Die Konkurrenz schläft nicht - sie trainiert - und niemand trainiert um Zweiter zu werden!
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Re: Plauderstall
von SannoM » Sa 12. Feb 2011, 20:03
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Re: Plauderstall
von SannoM » Sa 12. Feb 2011, 20:04
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Re: Plauderstall
von Sarah95 » Sa 12. Feb 2011, 21:01
Oh gott schrecklich. Ich würd Aggressionen kriegen wenn ich jeden Tag mit so nem Ding reiten müsste 
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Re: Plauderstall
von SannoM » Sa 12. Feb 2011, 21:05
Na, vor allem das Pferd muss doch Agressionen kriegen! 
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Re: Plauderstall
von UmbrellaMaus » So 13. Feb 2011, 19:29
Sarah95 hat geschrieben:Oh gott schrecklich. Ich würd Aggressionen kriegen wenn ich jeden Tag mit so nem Ding reiten müsste
ich finds geil
aber damit reiten will ich glaub auch nicht
Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch,
aber ein Pferd ohne Reiter, ist immer noch ein Pferd!
Männer und Pferde, beide sind teuer,
doch wähle die Pferde,
denn Pferde sind treuer!
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Re: Plauderstall
von SannoM » So 13. Feb 2011, 20:37
http://www.wdr.de/tv/diestory/sendungsb ... er=3266955
Sähr interessaant.
Es geht um Pferde,Haltung,Nutzung,Zucht
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Re: Plauderstall
von Sarah95 » Mo 14. Feb 2011, 01:27
Das hab ich auch schon mal gesehn. Die Pferde tun mir richtig Leid. Aber ich muss sagen das ist echt keine Ausnahme.
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Re: Plauderstall
von Dartmoorpony » Mo 14. Feb 2011, 09:20
SannoM hat geschrieben:http://www.wdr.de/tv/diestory/sendungsbeitraege/2010/1004/pferd.jsp?trailer=3266955
Sähr interessaant.
Es geht um Pferde,Haltung,Nutzung,Zucht
bei http://www.youtube.com/watch?v=X5zTNZ-QIV8
kann man sich die ganzen folgen ansehen
Wenn du das Vertrauen eines Pferdes gewonnen hast,
hast du einen Freund fürs Leben gefunden
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Re: Plauderstall
von kingsdream » Mo 14. Feb 2011, 23:49
Hi.
Zum letzen Beitag: Nichts nervt, meistens ist das Wetter schlechter wie unsere Lust auf einander. Und wenn das Wetter so schlecht ist stehen wir in der Weidehütte oder im Stall und wir rauchen eine oder ich lese ihr aus der Harzreise vor. Für mich ist die Arbeit ums Pferd so simpel und normal, da mache ich mir keine Gedanken drüber (abäppeln, füttern, tränken, Zaunkontrolle). Die Arbeit am und mit dem Pferd ist mir oberwichtig, wichtiger wie sogar das Reiten selbst. Früher dachte ich anders!
Früher wollte ich nur reiten!
Heute ist es mir wichtig, das mein Pferd sich rundum gut als Pferd fühlt. Dazu muss ich enorme Putzarbeit leisten wenn ich reiten will. Ich ziehe auch wenn ich eine Woche Urlaub habe mit dem Zelt auf die Weide, lebe dort nur mit Taschnelampe, Lagerfeuer, Buch und wenn ich es könnte würde ich stricken.
Aber meistens tut mir Mensch auch die Entfernung von der Zivilisation sehr gut. Dann gehen wir oft im Morgentau los - meine Dame ist ausgeruht und ich auch. Im Sommer wenn die Hitze groß wird, satteln wir morgens um vier und ich bin doch um halb acht pünktlich an der Arbeit. Es geht gar nicht darum was dich oder dein Pferd nervt - du musst die Natur lieben oder dein Pferd lieben - am besten beides. Ich habe Gewitter- und Sivesternächte bei meinen Pferden verbracht - einsam.
Was glaubst du, wie oft ich mich nicht fühlte, wie oft ich nicht wollte oder gar dachte, dass ich nich könnte - ich fehlte ganze elf Tage in 10 Jahren! Und wenn mir einer einen Tropf in der Klinik anhängen würde - ich würde das Gestell an jedem zweiten Tag auf den Rücksitz eines Taxis werfen und sagen: Fahr mich zu meinen Kindern.
Wenn das Leben ein "Muss" wird, wird das "Muss" ein Leid, und ein Leid sollte nicht lange dauern.
Wenn du die Arbeit nicht als Bodybuilding siehst und du kein Verhältnis zu dem Pferd hast - gib es auf, such dir etwas anderes als Hobby.
Trotzdem alles Gute
Zum letzen Beitag: Nichts nervt, meistens ist das Wetter schlechter wie unsere Lust auf einander. Und wenn das Wetter so schlecht ist stehen wir in der Weidehütte oder im Stall und wir rauchen eine oder ich lese ihr aus der Harzreise vor. Für mich ist die Arbeit ums Pferd so simpel und normal, da mache ich mir keine Gedanken drüber (abäppeln, füttern, tränken, Zaunkontrolle). Die Arbeit am und mit dem Pferd ist mir oberwichtig, wichtiger wie sogar das Reiten selbst. Früher dachte ich anders!
Früher wollte ich nur reiten!
Heute ist es mir wichtig, das mein Pferd sich rundum gut als Pferd fühlt. Dazu muss ich enorme Putzarbeit leisten wenn ich reiten will. Ich ziehe auch wenn ich eine Woche Urlaub habe mit dem Zelt auf die Weide, lebe dort nur mit Taschnelampe, Lagerfeuer, Buch und wenn ich es könnte würde ich stricken.
Aber meistens tut mir Mensch auch die Entfernung von der Zivilisation sehr gut. Dann gehen wir oft im Morgentau los - meine Dame ist ausgeruht und ich auch. Im Sommer wenn die Hitze groß wird, satteln wir morgens um vier und ich bin doch um halb acht pünktlich an der Arbeit. Es geht gar nicht darum was dich oder dein Pferd nervt - du musst die Natur lieben oder dein Pferd lieben - am besten beides. Ich habe Gewitter- und Sivesternächte bei meinen Pferden verbracht - einsam.
Was glaubst du, wie oft ich mich nicht fühlte, wie oft ich nicht wollte oder gar dachte, dass ich nich könnte - ich fehlte ganze elf Tage in 10 Jahren! Und wenn mir einer einen Tropf in der Klinik anhängen würde - ich würde das Gestell an jedem zweiten Tag auf den Rücksitz eines Taxis werfen und sagen: Fahr mich zu meinen Kindern.
Wenn das Leben ein "Muss" wird, wird das "Muss" ein Leid, und ein Leid sollte nicht lange dauern.
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- kingsdream
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